Kein Nachwuchsprogramm ist so gut wie das von Red Bull: Sebastian Vettel, Daniel Ricciardo, jetzt Max Verstappen – viele Supertalente sind dank Red Bull in der Formel 1. Besonders Verstappen setzt neue Maßstäbe: Mit 17 in der Formel 1, mit 18 schon der erste GP-Sieg. Kaum Fehler, sehr zweikampfstark, routiniert wie ein Mehrfach-Champion – das ist einerseits beneidenswertes Talent, auf der anderen Seite aber auch: Harte Arbeit, gutes Training.
Erfolgs-Trainer dabei war Papa Jos Verstappen, der selbst Formel-1-Pilot war und 1994 an der Seite von Michael Schumacher bei Benetton unterwegs war. Er gilt als harter Lehrer, fixiert auf jedes Detail – mit Erfolg.
Red Bull
Jos Verstappen arbeitet jetzt für Red Bull als Talentscout
Jetzt hat ihn Red Bull als Talentscout verpflichtet. Er unterstützt Dr. Helmut Marko dabei, neue Talente zu suchen und zu schulen. „Es gibt viele Überschneidungen von Juniorrennen, daher schicken wir Jos zu einigen davon. Er war in der Kartszene schon immer gut vernetzt und hatte mit Max ja auch Erfolg“, so Marko. 
Nach Michael, Ralf und Mick Schumacher folgt mit David Schumi IV: Hier nachlesen
Verstappens erster Einsatz: Der Pau-GP am Wochenende – das Highlight der Formel-3-Europameisterschaft, in der auch Mick Schumacher unterwegs ist, der Sohn von Formel-1-Rekordsieger Michael Schumacher.

Von

Michael Zeitler