Formel 1: Räikkönen mit Verletzung
Kimi: "Trinken sicherer als Sport"

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Räikkönen verletzt. Kommt Marcus Ericsson zu seinem Formel-1-Comeback?
Es war DAS Rätsel des ersten Formel-1-Tages nach der Sommerpause. Kimi Räikkönen humpelt ins Fahrerlager, Sauber-Reservefahrer Marcus Ericsson steht bereit, obwohl er in den USA eigentlich ein Indycar-Rennen fahren müsste. Aber noch nicht mal er selbst weiß, ob er für einen Renneinsatz nach Belgien beordert wurde oder nur für den Fall der Fälle.
Was ist da also los mit Kimi Räikkönen?
Der Finne hat sich in der Pause beim Training eine Verletzung am Bein zugezogen. Die Rede ist von einem Muskelfaserriss. Im freien Training soll er testen, ob er fahren kann. Teamchef Frederic Vasseur jedenfalls geht fest davon aus, dass das geht, sagt: „Kimi kann fahren.“
Bereits in der Sommerpause konnte man auf Räikkönens Instagram-Account sehen, wie der Finne eine Bandage um seine linke Wade trägt.
Er selbst sagt ganz im Stile des Party-Kimis früherer Tage: „Trinken ist eben sicherer als Sport. Vom Kopf her, bin ich mir sicher, dass ich fahren kann. Ich werde es im Training ausprobieren und dann werden wir sehen, ob es geht.“
Für Ericsson wäre es ein Comeback. Ende 2018 musste er sein Cockpit bei Sauber für Ferrari-Junior Antonio Giovinazzi räumen.
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