Formel 1: Räikkönen und der Alkohol
„Partys machen mich zu besserem Fahrer“

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Kimi Räikkönen macht kein Geheimnis daraus, dass er sich hin und wieder mal ein Bierchen gönnt. Oder auch mal mehr. Warum ihn das zu einem besseren Fahrer macht.
Im Oktober wird Kimi Räikkönen 40. Der Weltmeister von 2007 denkt aber nicht ans Aufhören. Mindestens zwei weitere Jahre nimmt er den Kampf auf der Rennstrecke gegen die jungen Wilden für Alfa Romeo auf. Da muss er körperlich fit sein.
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Doch Räikkönen ist auch als Partytier bekannt. Der moderne James Hunt sozusagen. Erst letztes Jahr enthüllt er in seiner Biografie, dass er vor dem Spanien-GP 2013 zwei Wochen lang jeden Tag angetrunken war. Und bei der FIA-Gala im Dezember konnte die ganze Welt sehen, dass er offenbar einen Schluck Wodka zu viel intus hatte.

Kimi Räikkönen spricht über seine Partygänge
Im Sommer 2013 hat er es besonders krachen lassen. Räikkönen: „Dieser ganze Sommer war mehr oder weniger Rennen fahren und Party machen. Das war nichts Neues, eigentlich ganz normal für mich. Nach außen mag das ein bisschen verrückt klingen, aber für mich war das in der Vergangenheit ganz normal.“
Heute ist Räikkönen Familienvater und hat zwei Kinder. Klar, dass er da etwas weniger kürzertritt.
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