Formel 1: Sebastian Vettel im Interview
Ein Traum in Rot

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Bei seinem ersten Ferrari-Heimrennen als Werksfahrer der Scuderia raste Sebastian Vettel als Zweiter auf das Podium und wurde von den Tifosi gefeiert.
Bild: Picture-Alliance
Sebastian Vettel: Das war einer der emotionalsten Tage, die ich in der Formel 1 je hatte. Der Moment auf dem Podium macht das Ganze so lebenswert und so lebendig. Es ist ein Traum, Formel-1-Fahrer zu sein und bei Ferrari zu fahren.
Hatten Sie beim Start keine Chance, an Mercedes-Rivale Lewis Hamilton vorbeizukommen?
Ich war außen und konnte ihn nicht einholen. Ich habe alles versucht, an Lewis dranzubleiben. Aber er war zu schnell.
Wie sah es während des Rennens aus?

Sebastian Vettel raste nach 53 Runden in Monza als Zweiter über die Ziellinie - sehr zur Freude der Tifosi
Wie war es, auf dem Podium von den Ferrari-Fans so gefeiert zu werden?
Die Emotionen waren unglaublich. Das ist unbezahlbar und unbeschreiblich. Wenn man das Rennen aus beschissenen Geld-Gründen aus dem Kalender streichen sollte, wäre das nicht nachvollziehbar. Monza gehört in den Formel-1-Kalender! (fh/dpa)
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