Formel 1: Todt nimmt Vettel in Schutz
„Situation anders als bei Michael damals“

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FIA-Präsident Jean Todt erklärt in AUTO BILD MOTORSPORT, wieso die Situation für Sebastian Vettel bei Ferrari anders ist als bei Michael Schumacher damals.
Vier Jahre bei Ferrari, vier Jahre kein WM-Titel. So ging es Michael Schumacher von 1996 bis 1999 und so geht es Sebastian Vettel jetzt. FIA-Präsident Jean Todt erklärt in der aktuellen Ausgabe von AUTO BILD MOTORSPORT (seit heute als Heft in AUTO BILD im Zeitschriftenhandel), wieso sich die Situation trotzdem unterscheidet.

Todt nimmt Vettel in Schutz
Ist der Titel daher Pflicht für Vettel? Todt nimmt ihn in Schutz: „Die Leute unterschätzen, wie schwierig es ist, eine WM zu gewinnen. Auch Alonso hat die WM zweimal im letzten Rennen verpasst – und zwar gegen Vettel“, erklärt der 72-Jährige.
Was läuft denn konkret schief bei Ferrari? Todt: „Ich habe ein ganz gutes Verständnis von seiner Situation, aber sowohl als ehemaliger Ferrari-Teamchef als auch als FIA-Präsident ist es nicht angebracht, das zu kommentieren.“
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