Zwei Tage vor Beginn der Formel-1-Testfahrten hat auch Williams erste echte Studiobilder des neuen FW40 präsentiert. Zuvor mussten sich die Fans mit einer Computeranimation zufrieden geben. Die auffälligste Änderung ist das Hecksegel, das in der Computer-Version noch fehlte. Die Finne soll den Luftstrom zum Heckflügel in Kurvenfahrten beruhigen.
Williams
Viel Tradition: Der FW40 im Kreise seiner Ahnen
Die Nase des FW40 ähnelt dagegen weiterhin ganz stark der des Vorgängermodells. Da auch sie einen Knubbel trägt, bleibt der Silberpfeil das einzige Auto ohne unschöne Nasenspitze. Außerdem ist auf Höhe der Vorderachse ein sogenannter S-Schacht sichtbar. Er führt die Luft von der Unterseite nach oben, um die Strömung unterhalb des Autos zu verbessern.
Die seitlichen Luftleitbleche sind größer, allerdings immer noch nicht detailliert verarbeitet. Die Seitenkästen wirken extrem schlank, nur die Airbox bleibt bullig.
Mehr Fotos und Details vom neuen Williams FW40 gibt es in der Galerie:

Von

ABMS