Gebrauchte Cabrios: TÜV-Report
Welche günstigen Modelle sind gut?

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Mit dem Frühling kommt die Lust aufs Cabrio. Welche günstigen Modelle gut sind, zeigt der TÜV-Report.
Bild: Toni Bader
Die Sonne lacht, runter mit dem Dach. Frühlings-Feeling und steigende Temperaturen machen Lust auf die neue Cabrio-Saison. Doch wer mit offenem Dach, cooler Musik und wehendem Haar durch aufblühende Landschaften brausen will, packt die Gedanken schnell wieder zur Seite: viel zu teuer! Wirklich? In Gebrauchtwagen-Börsen wie zum Beispiel autoscout24.de finden sich zahlreiche Cabrios, die zehn bis elf Jahre alt sind. Und diese gibt es oft zu fairen Preisen.
Hier finden Sie acht Kaufempfehlungen. Preislich bewegen sich unsere Kauftipps zwischen 4500 bis 13.000 Euro. Mal abgesehen vom Porsche 911. Alle Open-Air-Modelle haben Folgendes gemeinsam: Sie sind mindestens zehn Jahre alt und haben eine positive TÜV-Bilanz. Wichtig: Die typische Schwachstelle bei Cabrios ist natürlich das Dach. Mangelnde Pflege bei Stoffverdecken und unregelmäßige Wartung der aufwendigen Mechanik sorgen für viel Ärger und hohe Folgekosten. Hier sollten Sie beim Kauf eines Gebrauchten besonders genau hinschauen und zum Beispiel einen Dichtigkeitstest in der Waschanlage absolvieren.
In der Tabelle unten finden Sie unsere Empfehlungen sortiert nach ihrer Mängelquote beim TÜV. Zu beachten dabei: Die Mängelquote ist erst einmal nur ein Hinweis, wie gut oder schlecht ein Modell im Vergleich zum Durchschnitt der jeweiligen Altersklasse abschneidet. Sie hängt unter anderem auch von der durchschnittlichen Laufleistung eines Modells ab. In der Bildergalerie finden Sie deshalb weitere Informationen, was bei den verschiedenen Typen zu beachten ist.
TÜV-Report: Acht Cabrios im Check
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