Gebrauchte Kleinwagen: TÜV-Report
Empfehlenswerte Kleinwagen für wenig Geld
Empfehlenswerte Kleinwagen für wenig Geld
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Kleinwagen bis 5000 Euro: Diese Modelle aus dem TÜV-Report 2023 sind eine Kaufempfehlung!
Bild: Toni Bader
Kleine Autos werden immer teurer. In den letzten zehn Jahren ist der durchschnittliche Preis für einen neuen Kleinwagen um mehr als 7000 Euro gestiegen. Besonders krass war der Preisanstieg infolge von Corona und des Ukrainekriegs in den vergangenen drei Jahren. Als Gründe für die Entwicklung im Kleinwagenmarkt nennt der ADAC Lieferkettenprobleme, hohe Energiekosten und gestiegene Einkaufspreise.
Zwei Beispiele: Das Einstiegsmodell eines VW Polo lag 2020 noch bei 15.139 Euro. 2023 wurden schon 20.380 Euro fällig. Die Tendenz zeigt sich auch bei kleinen E-Autos: 2020 kostete ein Fiat 500 Elektro in der Basisversion 23.500 Euro. Aktuell liegt er bei 30.990 Euro.
Viele Gründe für steigende Neuwagenpreise
Weitere Gründe für die steigenden Preise sind die Kosten der Autobauer für das Erreichen der neuen Abgasnormen, höhere Fahrzeugsicherheit und technische Neuerungen. Zudem werden aktuell weniger Kleinwagen gebaut, die Hersteller setzen vermehrt auf größere Modelle, die höhere Gewinnmargen versprechen.
Die Alternative: gebrauchte Kleinwagen mit positiver TÜV-Bilanz
Als Alternative zum teuren neuen Kleinwagen hat AUTO BILD für Sie acht Modelle aus dem TÜV-Report 2023 herausgefiltert. Neben günstigen Einstiegspreisen (unter 5000 Euro) haben diese gebrauchten Minis Folgendes gemeinsam: Alle Modelle sind mindestens zehn Jahre alt und fallen bei der Hauptuntersuchung bei TÜV und Co in puncto Technik und Umwelt mit einer positiven Bilanz auf. In der Tabelle unten sehen Sie unsere acht Tipps, sortiert nach der TÜV-Mängelquote. In der Bildergalerie gibt es zu jedem Modell weitere Infos!
TÜV-Report: Kleinwagen bis 5000 Euro
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