Gebrauchtwagen-Test Mini Cooper SD (BILDplus)
Ist Mini Nummer 3 als Gebrauchter endlich eine Empfehlung?

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Kultiges Design, sportliches Fahrverhalten – aber nicht die beste Qualität: Die letzten beiden Mini-Generationen litten trotz BMW-Regie unter zahlreichen Mängeln. Wie gut ist Mini Nummer 3 als Gebrauchter? Das sagt unser Test.
Traditionspflege ist ja eine feine Sache. Es gibt aber Fälle, da möchte man gern darauf verzichten. Der erste Mini unter BMW-Regie war so ein Fall: Bei seinem Debüt 2001 bewunderte die Fachwelt das Retro-Design und wie sich auch mit dem Neuen in bester Gokart-Manier die Ecken feilen ließ. Die Kunden aber merkten kurz darauf, dass BMW bei seiner englischen Tochter auch qualitativ an alten, leider deutlich dunkleren Traditionen festhielt. Hakelige Getriebe von Midland Gears, inkontinente Chrysler-Motoren und ein rustikal zusammengeschusterter Innenraum ruinierten schnell den Ruf des Edelzwergs. Die zweite Auflage ab 2006 machte vieles besser, aber längst nicht alles gut. Inzwischen ist auch Mini Nummer 3 ins Gebrauchtwagen-Alter gekommen. Macht der nun endlich alles besser? Wir haben einen gebrauchten Mini Cooper SD unter die Lupe genommen. In diesem Artikel erfahren Sie, was im Test aufgefallen ist!
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