Genfer Salon 2004, Teil 2
Fertige Konzepte, biestige Roadster

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Zweiter Ausflug über den Salon. Die Autoindustrie feiert sich weiter. Und kämpft mit den Tücken des Alltags.
Der Aufkleber ist schlicht, aber edel. Leder schwarz, gelb bestickt. Die Botschaft: "max. speed 160 km/h". Sie prangt mittig am fett gepolsterten Dachholm des Murciélago Roadster. Und mahnt den künftigen Halter, nur oben ohne der Höchstgeschwindigkeit von rund 330 km/h entgegenzupreschen.
Die Faltanleitung fürs Notverdeck sollte er dabei an einem sicheren Ort verwahren. Ohne technische Anleitung scheint die Kombination aus Haken und Ösen, lederbezogenem Chromgestänge und mattschwarzen Klick-Dachholmen nur vom Wind leichter Hand besiegbar (wie unsere Bildergalerie eindrucksvoll beweist). Aber nun: Echte Kerle brauchen echte Spielzeuge. Und was sonst ist ein Supersportwagen, wo einem entweder das Dach oder die Birne wegfliegt?
Tag zwei der Pressetage in Genf. Der 74. Salon gibt sich von seiner schönsten Seite: deutlich leerer und entspannter als am Dienstag. Im Pressecenter und den "Work"-Bereichen der Hersteller gibt es freie Arbeitsplätze. Freundliche Hostessen nehmen sich Zeit für erklärende Gespräche, ob gewünscht oder nicht.
So gibt es für die meisten Journalisten nur ein Kümmernis: Die Taxifahrer streiken. Wie gemein. Was es sonst noch über den Salon zu erzählen und vor allem zu zeigen gibt, erfahren Sie in der Bildergalerie. Und in den weiteren Teilen der Stars von Genf.
Die Faltanleitung fürs Notverdeck sollte er dabei an einem sicheren Ort verwahren. Ohne technische Anleitung scheint die Kombination aus Haken und Ösen, lederbezogenem Chromgestänge und mattschwarzen Klick-Dachholmen nur vom Wind leichter Hand besiegbar (wie unsere Bildergalerie eindrucksvoll beweist). Aber nun: Echte Kerle brauchen echte Spielzeuge. Und was sonst ist ein Supersportwagen, wo einem entweder das Dach oder die Birne wegfliegt?
Tag zwei der Pressetage in Genf. Der 74. Salon gibt sich von seiner schönsten Seite: deutlich leerer und entspannter als am Dienstag. Im Pressecenter und den "Work"-Bereichen der Hersteller gibt es freie Arbeitsplätze. Freundliche Hostessen nehmen sich Zeit für erklärende Gespräche, ob gewünscht oder nicht.
So gibt es für die meisten Journalisten nur ein Kümmernis: Die Taxifahrer streiken. Wie gemein. Was es sonst noch über den Salon zu erzählen und vor allem zu zeigen gibt, erfahren Sie in der Bildergalerie. Und in den weiteren Teilen der Stars von Genf.
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