Solider Begleiter
Hercules Nos SUV 2.2 im Test

—
Beim Hercules Nos 2.2 bekommt man ein verlässliches E-SUV, das nur bei der Ausstattung etwas hinter den Modellen der anderen Hersteller liegt.
Bild: Daniel Geiger
Das Hercules Nos 2.2 kommt ähnlich dem Victoria E-Adventure oder dem Kalkhoff Entice daher – grundsolide und unaufgeregt.
Nicht ganz optimal scheint die Motorabstimmung zu sein, denn im Reichweitentest ließ das Bike ein paar Federn. Das ist jedoch Jammern auf hohem Niveau, in einem Test, wo nur 1125 Wattstunden die 10 Punkte einfahren.
Technische Daten
Rahmen: Aluminium
Federgabel: RockShox 35 Gold, 120 Millimeter
Motor: Shimano EP8
Akku: Shimano, 630 Wattstunden
Schaltung: Shimano Deore, 1x10 Gänge, 40/11–46 Zähne
Bremsen: Shimano, hydraulische Scheibenbremse 203/180 Millimeter
Bereifung: Schwalbe Johnny Watts, 65 Millimeter, Reflex
Gewicht: 27,5 Kilogramm
Zulässiges Gesamtgewicht: 150 Kilogramm
Preis: 5.100 Euro
Federgabel: RockShox 35 Gold, 120 Millimeter
Motor: Shimano EP8
Akku: Shimano, 630 Wattstunden
Schaltung: Shimano Deore, 1x10 Gänge, 40/11–46 Zähne
Bremsen: Shimano, hydraulische Scheibenbremse 203/180 Millimeter
Bereifung: Schwalbe Johnny Watts, 65 Millimeter, Reflex
Gewicht: 27,5 Kilogramm
Zulässiges Gesamtgewicht: 150 Kilogramm
Preis: 5.100 Euro

Der sehr stabile Gepäckträger des Hercules ist absolut alltagstauglich.
Bild: Daniel Geiger
Ausstattung mit Luft nach oben
Die Sitzposition ist neutral, das Bike fährt sich sehr gut. Hätte Hercules noch ein wenig mehr auf die Karte Ausstattung gesetzt, hätte das Bike viele E-SUVs in der Gesamtwertung überholt. Unterm Strich bekommen Radler hier auch so einen sehr soliden Alltagsbegleiter.
Wertung: Hercules Nos SUV 2.2
Reichweite
Uphill-Stresstest
Maximale Unterstützung
Bremsen
Ausstattung
Fahrspaß
Design
Punkte
Note
Website