Honda Stream 2.0i
Gegen den Strom

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Mit neuem Gesicht und veränderter zweiter Sitzreihe geht der Honda Stream auf Kundenfang.
Seit seiner Vorstellung im Frühsommer 2001 geht der Honda Stream eigene Wege. Geschätzt wird der Japaner wegen seiner flotten, coupéhaften Dachlinie und seines vergleichsweise agilen Handlings. Unverständlich bleibt, warum Honda bis heute keinen Dieselmotor anbietet. Aktuell verändert wurde das Gesicht des Japaners. Das zieren jetzt – wie bei allen neueren Honda-Modellen – dreigeteilte projektorartige Scheinwerfer. Dazu kommen serienmäßige Nebelscheinwerfer im jetzt tiefer sitzenden Stoßfänger und ein neuer Kühlergrill.
Von hinten erkennt man den gelifteten Stream an dem geteilten Stoßfänger und den links und rechts neben der Kennzeichenaufnahme angebrachten Nebelschlussleuchten sowie an den Rückfahrscheinwerfern. In der zweiten Sitzreihe wich die bisherige Dreierbank zwei Einzelsitzen mit Mittelkonsole. Da sie verschiebbar sind, gelingt der Zugang zu den beiden Plätzen der dritten Reihe einigermaßen bequem. Die hinteren Plätze sind jedoch eher als Notsitze zu betrachten.
Mit dem kräftigen 156-PS-Benzinmotor kommt zwar Fahrfreude auf. Bei artgerechter Nutzung, also voller Auslastung der vorhandenen Sitz- und Ladekapazität, schlägt sich das aber auch im Benzinverbrauch nieder. Wer mit etwas schlechteren Fahrleistungen leben kann, ist mit dem günstigeren, drehfreudigen 1,7-Liter mit 125 PS besser dran.
Fazit Das frische Design steht dem Stream gut zu Gesicht und lässt ihn noch flotter erscheinen. Der drehfreudige 156-PS-Motor lässt zwar keine Wünsche offen, ein sparsamer Diesel würde aber besser passen.
Von hinten erkennt man den gelifteten Stream an dem geteilten Stoßfänger und den links und rechts neben der Kennzeichenaufnahme angebrachten Nebelschlussleuchten sowie an den Rückfahrscheinwerfern. In der zweiten Sitzreihe wich die bisherige Dreierbank zwei Einzelsitzen mit Mittelkonsole. Da sie verschiebbar sind, gelingt der Zugang zu den beiden Plätzen der dritten Reihe einigermaßen bequem. Die hinteren Plätze sind jedoch eher als Notsitze zu betrachten.
Mit dem kräftigen 156-PS-Benzinmotor kommt zwar Fahrfreude auf. Bei artgerechter Nutzung, also voller Auslastung der vorhandenen Sitz- und Ladekapazität, schlägt sich das aber auch im Benzinverbrauch nieder. Wer mit etwas schlechteren Fahrleistungen leben kann, ist mit dem günstigeren, drehfreudigen 1,7-Liter mit 125 PS besser dran.
Fazit Das frische Design steht dem Stream gut zu Gesicht und lässt ihn noch flotter erscheinen. Der drehfreudige 156-PS-Motor lässt zwar keine Wünsche offen, ein sparsamer Diesel würde aber besser passen.
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