Illegales Straßenrennen
Proll-Raser schockiert Polizei

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Ein Autofahrer raste mit 140 km/h durch eine 80er-Zone und wurde von der Polizei gestoppt. Was dann bei der Kontrolle passierte, ist kaum zu glauben!
Ein 29-Jähriger Autofahrer raste am 5. Dezember mit über 140 km/h über die Berliner Stadtautobahn und war damit mindestens 60 km/h schneller als erlaubt. Ohne Rücksicht auf Regeln und andere Verkehrsteilnehmer wechselte er die Spuren – als würde er ein Rennen fahren. Nach kurzer Verfolgungsjagd stoppte ihn die Polizei. Was dann passierte, ist unfassbar: Der Mann zeigte keine Spur von Reue. Frech entgegnete er, Rasen würde ihm halt Spaß machen. Dann und wann würde er mal zu schnell fahren, das sei doch nicht schlimm. Auch als die Beamten ihm die möglichen Konsequenzen aufzeigten, reagierte der Raser gleichgültig: Er habe ohnehin vier weitere Autos in der Garage.
Führerschein und Auto beschlagnahmt
Nicht nur das Fahrzeug des Proll-Fahrers wurde beschlagnahmt, sondern auch sein Führerschein – und davon hatte er garantiert nur einen. Außerdem muss er sich wegen illegalen Autorennens verantworten: Das gilt seit 2017 nicht mehr als Ordnungswidrigkeit, sondern als Straftat. Werden dabei Menschen getötet oder schwer verletzt, beträgt die Freiheitsstrafe bis zu zehn Jahre.
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