Italiens Kampf gegen Raser
Mit allen Tricks

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Mit neuster Technik rüsten Italiens Verkehrshüter auf – die neuen Geräte messen und verfolgen Raser demnächst automatisch.
Die gute alte Radarfalle hat auf ausgewählten Autobahnen jenseits der Alpen bald ausgedient. Italiens Behörden wollen Rasern mit einer besonders raffinierten Methode auf die Schliche kommen: Bis zum Jahresende sollen zehn sogenannte Tutoren installiert werden, die das Durchschnittstempo eines Fahrzeuges über eine längere Distanz messen – bei festgestellten (ausgerechneten) Vergehen gegen das Tempolimit wird die Strafverfolgung automatisch eingeleitet.
Nach Angaben des ADAC soll die automatische Überwachung an folgenden Autobahnen installiert werden: A1 zwischen Mailand - Bologne - Florenz - Rom - Neapel • A 4 zwischen Turin - Mailand - Verona - Padua - Triest • A 14 zwischen Bologna - Ancona - Pescara - Bari - Tarent • A 11 zwischen Firenze - Lucca - Pisa.
Nach Angaben des ADAC soll die automatische Überwachung an folgenden Autobahnen installiert werden: A1 zwischen Mailand - Bologne - Florenz - Rom - Neapel • A 4 zwischen Turin - Mailand - Verona - Padua - Triest • A 14 zwischen Bologna - Ancona - Pescara - Bari - Tarent • A 11 zwischen Firenze - Lucca - Pisa.
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