Kamera-Drohnen im Test
Das fliegende Auge

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Flugkünstler und fliegende Augen: Kamera-Drohnen bieten Autofans ganz neue Perspektiven. AUTO BILD hat sechs Modelle getestet.
Wie sieht mein Auto von oben aus? Bis vor wenigen Jahren musste man sich einen Hubschrauber mieten, um diese Frage zu beantworten. Heute reicht eine moderne Drohne mit Kamera, und Sie erleben die ganze Autowelt aus der Vogelperspektive. Welche Drohnen was können, haben wir mit unseren Kollegen von COMPUTER BILD getestet. Sechs Quadrocopter (Drohnen mit vier Rotoren) wurden untersucht. Die Bandbreite der Fluggeräte reicht von der kleinen Spaß-Drohne für 60 Euro bis zum großen Profi-Fluggerät mit hochauflösender Kamera für mehrere Tausend Euro. Die Steuerung der Überflieger ist mit ein wenig Übung für jeden zu erlernen. Flugzeiten von 15 Minuten reichen in der Regel aus, um faszinierende Foto und Videoaufnahmen zu machen. Wer länger in der Luft bleiben will, braucht einen Ersatzakku. Dieser ist leider nicht billig. Bei allem Spaß darf die rechtliche Seite nicht vergessen werden. Einfach losfliegen ist nicht. Was erlaubt ist, steht im Kasten unten.
Fazit
Als kleiner Junge träumte ich davon, Pilot zu sein. Die Welt zu sehen wie ein Vogel. Moderne Drohnen mit einer hochauflösenden Kamera machen's möglich – auch ohne teuren Pilotenschein. Mit ein wenig Übung kann jeder Abheben.
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