Kleinschmidt-Buggy für alle
Kommt der Tarek für Privatfahrer?

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Wegen der starken Nachfrage denkt VW an eine Verkaufsvariante des Dakar-Fahrzeugs Tarek.
Mit den Plätzen vier (Stéphane Henrard) und sieben (Jutta Kleinschmidt) bei der Baja Italia bewies das VW-Werksteam seine Konkurrenzfähigkeit bei einer Sprintveranstaltung des Marathon-Weltcups.
Nach Navigationsfehlern zunächst zurückgefallen, gehörten die Tarek-Buggys (1.9 TDI, Heckantrieb) zu den schnellsten Fahrzeugen im Feld. Modifikationen an Aerodynamik und Motor des Tarek sollen bei der Baja Portugal (8. - 12. Mai) einem Härtetest unterzogen werden.
Trotz Kürzungen im Motorsportbudget will VW die Rallye Dakar 2004 mit einem Allrad-Prototyp auf Touareg-Basis bestreiten. Wegen des Interesses vieler Privatfahrer an den VW-Wüstenrennern denkt man in Wolfsburg über eine seriennahe Kundenversion des Touareg und eine Verkaufsvariante des Tarek nach.
Der Sieg bei der Baja Italia, dem ersten Lauf zum Marathon-Weltcup, ging an Mitsubishi-Werkspilot Hiroshi Masuoka. Wie schon bei der Rallye Dakar profitierte der Japaner allerdings von technischen Problemen (gebrochene Lenkung) seines bis kurz vor dem Ziel führenden Teamkollegen Stéphane Peterhansel. Das deutsche Mixed-Duo Andrea Mayer/Andreas Schulz (Mitsubishi Pajero Diesel) fiel mit Differenzialschaden aus.
Nach Navigationsfehlern zunächst zurückgefallen, gehörten die Tarek-Buggys (1.9 TDI, Heckantrieb) zu den schnellsten Fahrzeugen im Feld. Modifikationen an Aerodynamik und Motor des Tarek sollen bei der Baja Portugal (8. - 12. Mai) einem Härtetest unterzogen werden.
Trotz Kürzungen im Motorsportbudget will VW die Rallye Dakar 2004 mit einem Allrad-Prototyp auf Touareg-Basis bestreiten. Wegen des Interesses vieler Privatfahrer an den VW-Wüstenrennern denkt man in Wolfsburg über eine seriennahe Kundenversion des Touareg und eine Verkaufsvariante des Tarek nach.
Der Sieg bei der Baja Italia, dem ersten Lauf zum Marathon-Weltcup, ging an Mitsubishi-Werkspilot Hiroshi Masuoka. Wie schon bei der Rallye Dakar profitierte der Japaner allerdings von technischen Problemen (gebrochene Lenkung) seines bis kurz vor dem Ziel führenden Teamkollegen Stéphane Peterhansel. Das deutsche Mixed-Duo Andrea Mayer/Andreas Schulz (Mitsubishi Pajero Diesel) fiel mit Differenzialschaden aus.
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