Kompakte SUVs im Vergleich
Über Stock und Pflasterstein

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Kompakt-SUVs verstehen sich gern als Alleskönner. Aber es kommt auf die Ausprägung des Könnens an. Wie punktet der neue Subaru XV gegen die Rivalen Mini Countryman, Mitsubishi ASX und Skoda Yeti? Ein Vergleich.
Geländewagen verkaufen sich per Konjunktiv. Wie bei Versicherungen geht es darum, Schwierigkeiten zu bewältigen, die unter unwahrscheinlichen Umständen eintreten könnten – eher aber nicht. Wobei die Schwierigkeiten besser nicht zu herausforderungsvoll auftreten sollten, wenn es um diese vier Kompakt-Kraxler geht. Das große Allradbesteck legt keiner von ihnen auf, Mini Countryman, Mitsubishi ASX und Skoda Yeti gibt es zudem auch rein frontgetrieben. Im Sinne der Firmenfolklore bringt dagegen Subaru den XV grundsätzlich mit permanentem Allradantrieb. Dazu steckt unter der Motorhaube der einzigartige Dieselboxer – der Mainstream muss weiter ohne die Automarke von Fuji Heavy Industries auskommen. Ob das für den XV einen Vor- oder Nachteil darstellt?
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Neuling aus Fernost: Der Subaru XV greift in der Klasse der kompakten SUVs an.
Welches der vier kompakten SUVs im Test ganz nach vorne fährt, erfahren Sie in der Bildergalerie. Den kompletten Artikel mit allen technischen Daten und Tabellen lesen Sie im Online-Artikelarchiv.
Fazit
Weil er keine Kompromisse fordert, liegt der Raum-Komfort-Gelände-talentierte Yeti vorn. Da verlangt der enge, auf Dynamik getrimmte Mini mehr Zugeständnisse. Der teure Subaru brilliert mit seinem Motor, federt fein, fällt bei der Fahrdynamik zurück. Er bleibt vor dem ASX, der mit Ausstattung wuchert.
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