La Strada Nova M Allrad: Wohnmobil-Test
Kleiner Gipfelstürmer

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Abseits befestigter Wege kommt dieser feine Typ hier erst so richtig groß raus: Der La Strada Nova M rollt auf einem 190 PS starken Allrad-Sprinter. AUTO BILD REISEMOBIL ging mit ihm auf Tour.
Wer ins Gelände will, sollte robuste Schuhe tragen. Als der La Strada Nova M Allrad bei uns zum Wohnmobil-Test antrat, steige ich daher erst mal in den Keller und hole meine Springerstiefel. Jacke in Tarnfarbe und einen Feldstecher dazu – das Offroad-Abenteuer kann beginnen!
Ein ausgemachter Individualist zum stattlichen Preis

Sachlich: Der nüchtern wirkende Innenraum könnte durchaus ein paar Farbkleckse vertragen.
Seitenwindassistent ist serienmäßig an Bord

Empfindlich: Bei Slalom und Ausweichen neigt der La Strada etwas zum Wanken.
Überblick: Alles zum Thema Wohnmobile
Das hat er: kein Talent zum Volumenmodell. Die Preisliste startet bei 91.076 Euro, die Aufpreisliste ist lang. Neben serienmäßigen Annehmlichkeiten wie Markise, Klimaanlage, Zentralverriegelung, Tempomat oder herausnehmbarem Teppichboden waren zahlreiche Optionen an Bord: zuschaltbarer Allrad (14.783 Euro), 190-PS-Diesel (3106 Euro), Automatik (1694 Euro), Warmwasser-Standheizung (1026 Euro, mit Funkfernbedienung zuzüglich 439 Euro), Navigation (1796 Euro), Solarpanel (1195 Euro), Aluminium-Tankflaschen (2 x 11 kg Gas) mit Außenbefüllung (1698 Euro + Truma Duocontrol 298 Euro), Sitzheizung (429 Euro).
Fazit
von
Ein Kastenwagen für ausgeprägte Individualisten. Straßen sind nett, aber nicht zwingend notwendig. Aber auch in den Alltag passt dieser knorrige Kraxler: Man sitzt schön hoch und gleitet gemütlich durch den Verkehr. Allerdings muss man sich diese noble Individualität auch leisten können.
Von
Wohnmobil-Test La Strada Nova M Allrad

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Der La Strada Nova M rollt auf einem 190 PS starken Allrad-Sprinter. Also nichts wie ab ins Gelände zum Wohnmobil-Test!

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Der Nova ist ein Kastenwagen für zwei, die gern eigene Wege gehen. Und ein ausgemachter Individualist, beileibe kein Mainstream-Typ. Das signalisiert schon die Mercedes-Basis. Mit seinen 6,36 Metern Länge ist der Nova M eher kompakt gebaut – und dafür sehr hoch: auf knapp drei Meter reckt sich das Mobil.

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Im Fahrerhaus unterscheidet er sich vom Fiat-Mainstream, wirkt im Detail deutlich feiner und sorgfältiger verarbeitet. Dazu Pilotensitze mit integrierten Kopfstützen ...

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... und demselben Lederbezug namens "Hai" (1995 Euro), den auch die anschließende Ecksitzgruppe trägt. Veloursbespannung an Wänden und Decken sorgt für behagliche Atmosphäre.

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Allerdings könnte der nüchtern wirkende Innenraum doch ein paar Farbkleckse vertragen.

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Genug gearbeitet oder gesurft? Dann findet das Notebook ein eigenes Plätzchen im Sideboard.

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Klappt man das Bett von oben herunter, erhält man eine nette Schlafhöhle für zwei. Alternativ ...

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... steht im Heck noch ein Einzelbett zur Verfügung. Dicke Matratze und Federelemente bieten sehr guten Liegekomfort.

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Umsichtig: Die Leiter fürs Doppelbett verschwindet im Podest, das aber auch eine Stolperfalle darstellt.

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Die kleine Küche in der Fahrzeugmitte bietet zwei Apothekerschränke, Dreiflammkocher, Kühlschrank ...

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... und viele Staumöglichkeiten in Ober- und Unterschränken. Der Möbelbau macht einen robusten und gut verarbeiteten Eindruck. Das erwartet man aber auch bei einem Testwagenpreis von stolzen 128.631 Euro!

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Aber: Die Schiebetür des kompakten Badezimmers lässt sich nicht fest genug arretieren. Wir haben sie zum Bremsentest mit Klebeband fixiert – wer im Gelände fährt, sollte es uns nachtun. Und: Beim Duschen stört das Waschbecken. Das müsste man klappen können.

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Ansonsten kann man die Dusche dank ausreichend Kopffreiheit aber entspannt nutzen.

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Blick ins Untergeschoss: Gasdruckfedern an den Türen, Aluregal-System, aber kein ebener Boden.

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Die Aluminiumflaschen werden nicht getauscht. Sie lassen sich nachfüllen.

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Kommen wir zu den Fahreindrücken: Trotz dicker Stollenbereifung (1740 Euro) fährt sich der Nova erstaunlich komfortabel. Die Federung kommt ihrer Aufgabe sehr gut nach, auch Motor und Automatikgetriebe leben in Harmonie zusammen. Allerdings ...

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... neigen die 245er-Goodrich-Reifen dazu, Spurrillen hinterherzulaufen. Außerdem wankt der hohe Wagen beim Ausweichen oder im Slalom. Gefährlich wird das aber nicht, denn das recht harsch eingreifende ESP hält den Nova M sicher in der Spur.

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Gutes Detail und eine Mercedes-Spezialität: Auch ein Seitenwindassistent ist serienmäßig an Bord. Empfindliche Naturen stören sich vielleicht an Wind-und Umgebungsgeräuschen, zum Beispiel beim Überholen eines Lastwagen. Im Gegensatz dazu bleibt es aus dem Aufbau still. Es gibt praktisch keine Aufbaugeräusche, kein Knistern, Klappern oder Knacken.

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Kleiner Check: Der kleine Ausflug ins Gelände hat dem allradgetriebenen Nova nicht geschadet.

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Auf den Überhang muss man im Gelände aufpassen, sonst setzt das wuchtige Heck auf.

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Das Zeug zum Volumenmodell hat der La Strada Nova M defintiv nicht. Die Preisliste startet bei 91.076 Euro, die Aufpreisliste ist lang. Neben serienmäßigen Annehmlichkeiten wie Markise, Klimaanlage, Zentralverriegelung, Tempomat oder herausnehmbarem Teppichboden ...

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... waren zahlreiche Optionen an Bord: zuschaltbarer Allrad (14.783 Euro), 190-PS-Diesel (3106 Euro), Automatik (1694 Euro), Warmwasser-Standheizung (1026 Euro, mit Funkfernbedienung zuzüglich 439 Euro), Navigation (1796 Euro), Solarpanel (1195 Euro), Aluminium-Tankflaschen (2 x 11 kg Gas) mit Außenbefüllung (1698 Euro + Truma Duocontrol 298 Euro), Sitzheizung (429 Euro).

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Fazit von Redakteur Axel Sülwald: Ein Kastenwagen für ausgeprägte Individualisten. Straßen sind nett, aber nicht zwingend notwendig. Aber auch in den Alltag passt dieser knorrige Kraxler: Man sitzt schön hoch und gleitet gemütlich durch den Verkehr. Allerdings muss man sich diese noble Individualität auch leisten können. Urteil: vier von fünf Punkten.
Das sind die extremsten Wohnmobile

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Einfach ans Meer fahren, auf dem Strand parken und sich direkt mit dem Surfbrett in die Wellen stürzen: Diesen Surfer-Traum lässt der Nissan Titan XD Wirklichkeit werden.

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Der japanische Hersteller zeigt in einem Video den Titan Surfcamp – ein Showcar, das sämtliche Voraussetzungen für den perfekten Strandurlaub mit sich bringt.

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Das krasse Reisemobil wird angetrieben von einem mächtigen Fünfliter-Turbodiesel, die gewaltigen Ridge-Grappler-Reifen lassen den Titan jeden Strand bezwingen.

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Selbstverständlich in der Ausrüstung enthalten sind eine Auswahl von Surfbrettern sowie Angel-Equipment, eine solarbetriebene Dusche soll von Salz und Sand befreien.

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Und wenn die Sonne den Sternen weicht, kann sich der Urlauber im Dachzelt des Campers zur Ruhe betten.

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Ob das Nissan-Surfcamp auf Rädern auch zu kaufen sein wird, ist noch unklar. Nissan präsentiert das Showcar jetzt auf der ICAST (International Convention of Allied Sportfishing Trades) in Orlando (US-Bundesstaat Florida).

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Die Kundschaft für extravagante Reisemobile wird auch in Indien stetig größer. Dort stellte der lokale Bus-Veredler Pinnacle Specialty Vehicles den Finetza vor.

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Der spacige Bus baut auf einem Force Traveller auf, einem Bus des indischen Herstellers Force Motors. Unter der Haube arbeitet ein 3,2-Liter-Common-Rail-Diesel mit 115 PS.

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Im Innenraum wartet der Finetza mit Salon und Schlafraum auf, komplett ausgestattet mit edlen Materialien und rundum per Smartphone bedienbar.

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Optional fährt das Heck aus und schafft noch mehr Platz an Bord.

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Macht der Käufer die richtigen Kreuze in der Ausstattungsliste, sind außerdem eine kleine Küchenzeile und ein WC mit Waschbecken an Bord. Umgerechnet zirka 62.000 Euro müssen für den Kauf veranschlagt werden.

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Die leuchtend gelbe Monster-G-Klasse Lensson 3C von Orange Work aus Köln ...

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... hat 45 Zentimeter Bodenfreiheit und eine komplett ausgestattete Luxus-Wohnkabine inklusive Nasszelle auf dem Buckel.

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224 Diesel-PS aus drei Litern Hubraum, permanenten Allradantrieb und drei Differenzialsperren bringt das Basisfahrzeug mit.

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Wenn Orange Work und Kooperationspartner LeTech daraus den Lensson geschaffen haben, kommen unter anderem verstärkte Spiralfedern, Öhlins-Stoßdämpfer, Beadlock-Felgen und eine Reifendruckregelanlage hinzu. Die Wohnkabine ...

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... bietet jede Menge Annehmlichkeiten vom Nussbaum-Echtholz über eine Corian-Arbeitsplatte in der Küche bis zur Kühl-/Gefrierkombination. Preis: ab 365.000 Euro.
Neu bei autobild.de: Gebrauchte Wohnmobile finden!
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Die Vorteile eines Panorama-Busses und die eines Reisemobils wollte Piotr Kubinski von der Firma Skydancer aus Köln in einem Fahrzeug vereint haben. Und weil es so ein Auto nicht gab, hat er es sich gebaut. Auf Basis eines gebrauchten, 150 PS starken Mercedes Atego Siebeneinhalbtonners enstand so das nach eigenen Angaben erste Cabrio-Wohnmobil der Welt.

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Die rundum verglaste "Fahr-Sitz-Lounge" des Skydancer bietet demnach nämlich nicht nur einen großartigen Rundumblick auf der Blickhöhe eines Fernlasters. Sie lässt sich elektrisch öffnen, gutes Wetter vorrausgesetzt.

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Im Fahrzeug ist Platz für vier Personen, die Einrichtung ist komplett und ein kleiner Bruder auf Fiat Ducato-Basis in Planung.

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Währenddessen steht der hier gezeigte Prototyp zum Verkauf.
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Wertvolle Pferde werden gerne in speziell präparierten Luxus-Lkw zu wichtigen Rennen, Spielen oder Turnieren transportiert. Besonderer und nicht immer sichtbarer Clou: In einigen dieser Fahrzeuge wohnen nicht nur die Rösser, sondern auch die Reiter sehr komfortabel.

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Zum Beispiel im MAN TGM 18.240 von Dickenherr (Bild). Den braunen Riesen hat die Firma kürzlich individuell auf einem MAN-Fahrgestell aufgebaut und dabei an alles gedacht, was das Leben angenehm macht.

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So verfügt das Fahrzeug zum Beispiel über eine Pferdedusche, einen 300-Liter-Wassertank, eine Zusatzheizung, TV mit SAT, ein DVD-Heimkino, Klima, einen großen Kühlschrank, ein Kochfeld, eine Mikrowelle, Bad mit Dusche und eine separate Toilette. Fünf Pferde und fünf bis sechs Personen finden an Bord Platz.

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Außergewöhnliche Wünsche erfüllt Dickenherr natürlich auch. Die Möglichkeiten der Schwaben reichen vom Pferde-Anhänger bis zu solchen Aufliegern. Dieses Exemplar hat Dickenherr für eine arabische Prinzessin gebaut.

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An Bord befinden sich Stallungen für zehn Pferde und eine mit Wurzelholz vertäfelte Luxuswohnung. Die 65 kW starke Spezial-Klimaanlage kann innerhalb einer Stunde von 50 auf 22 Grad Celsius herunterkühlen.
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Wenn sich US-Auto-Tuner wie die Ring Brothers ein Reisemobil vorknöpfen, dann muss das Ergebnis außergewöhnlich sein. Hier ...

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... haben sich die Karosseriebauer aus Wisconsin, eigentlich bekannt fürs hochwertige Modernisieren von Muscle Cars, das eher brave Wohnmobil Winnebago Brave von 1971 geschnappt.

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Zuerst flog der altersschwache Originalmotor aus dem Auktionsmobil raus und machte einem 6,7 Liter großen V8 Platz. Mit dem Chevy-Block als Basis verhelfen Komponenten aus dem Motorsport dem Achtzylinder nun zu 912 PS!

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Die schickt das Aggregat jetzt über ein spezielles Getriebe an die verstärkte Hinterachse.
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Diese immense Kraft lässt den "Happy Camper" getauften Boliden laut Hersteller in drei Sekunden aus dem Stand auf zirka 80 km/h beschleunigen (siehe Video).

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Der "Happy Camper" ist langlebig, das hat er auf mehreren Touren durch die USA bereits bewiesen. Außerdem hat er einen Grill eine komplette Bar an Bord.

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Das glänzende Metall innen und außen ist eine Reminiszenz an die Flugzeuge der US-Airforce aus den 1940er-Jahren. Damit wollten die Ring Brothers ihrem Vater eine Freude machen.
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Eine Reise ins Nirgendwo und hohe Komfort-Ansprüche sind kein Widerspruch. Zumindest nicht, wenn es nach Unicat, Action Mobil und Co geht. Dieser Unicat-Riese ist 3,90 Meter hoch, 2,50 Meter breit, 8,70 Meter lang und 18 Tonnen schwer. Für Vortrieb sorgt ein zwölf Liter großer Sechszylinder-Diesel mit 460 PS und 2200 Nm Drehmoment.

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Die technische Basis liefert ein Volvo FH12 4x4 mit Sechsgang-Automatik und Allrad, der über den Weg liegende Baumstämme einfach überklettert und Steigungen bis 45 Grad mal eben erklimmt.

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Montagebänder sucht man in dieser Branche vergebens. Expeditionsmobile wie der FH12 4x4 entstehen in monatelanger Handarbeit sozusagen an der Werkbank. Das Fahrgestell wird dabei wenn nötig verlängert, ...

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... dann installiert Unicat die selbst entwickelte Dreipunktlagerung zwischen Fahrgestell und Kabine. Schließlich ...
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... folgt die handgefertigte Behausung, die üblen Rüttelpisten genauso wie Temperaturen zwischen minus 30 und plus 50 Grad standhält. Ausgestattet wird nach Kundenwunsch. Meist dauert der Aufbau zirka ein halbes Jahr.

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Am Ende des Entwicklungsprozesses steht ein fahrendes Basislager für die Weltreise, in dem weder der komfortverwöhnte saudische Prinz noch der Forscher des Max-Planck-Instituts auf die Espressomaschine oder die Dusche verzichten müssen.

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Ein Hubdach, große Betten, die komfortable Nasszelle und die Küche machen den Volvo zum idealen Begleiter für vier Personen. Wenn sie knapp eine halbe Million Euro anlegen können. Das kostet dieses Exemplar auch als Gebrauchter noch. Neufahrzeuge beginnen bei rund 300.000 Euro.

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Begonnen und sich ihren Ruf aufgebaut hat die Firma Unicat mit Expeditionsmobilen auf Unimog-Basis (Bild). Der Hype um Mercedes' Universalmotorgerät lässt laut Unicat-Geschäftsführer Bernhard Söllner in den vergangenen Jahren aber zugunsten von anderen geländegängigen Lkw nach. Dahinter steckt, dass der Mercedes nicht mehr viel geländegängiger ist als die Konkurrenz, dafür aber teurer und unkomfortabler.
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Mindestens eine Nummer größer aber nicht weniger geländegängig als der FH 12 ist der MAN MXXL 24 AH von Unicat. Als Unterbau dient ein ziviles MAN-Chassis.

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Allradantrieb, Differenzialsperren an allen vier Achsen und ein Verteilergetriebe mit Geländeuntersetzung nehmen jedem Terrain den Schrecken. Eine Regelanlage passt den Reifendruck an den jeweiligen Untergrund an. Im Einsatz ist der MXXL in den Wüsten rund um die arabischen Emirate.

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Der Wohnbereich lässt sich per Knopfdruck nach hinten verlängern. Ein riesiger Fernseher bildet den Mittelpunkt. Im Schrank darunter sind ein Blue-ray-Player, diverse Spielkonsolen und Schnittstellen untergebracht. Neun Klimaaanlagen regeln die Temperatur an Bord.

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An Bord klettern müssen MXXL-Eigner auch in der Wüste nicht. Auf Knopfdruck erleichtert eine Treppe den Einstieg.
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Kein Begleiter für die Weltreise, sondern wohl eher Mobil für den Familienausflug: Ein absetzbarer Barbecue-Bereich versorgt Partygäste mit Grillgut und kühlen Getränken.

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Individual nennt Unicat den Bereich, in dem die großen Expeditionsmobile nach Kundenwunsch aufgepeppt werden. EX63-HDM heißt dieser Dreiachser, der 2007 die Dettenheimer Unicat-Manufaktur verließ.

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Der kann nicht nur Wüste. Die Regelanlage an Bord passt den Reifendruck auch an felsigen Untergrund wie diesen an. Für genügend Vortrieb sorgt ein 480 PS starker Zwölfliter-V6-Diesel von MAN.

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Kunden, die noch mehr wollen, als der Firmenkatalog zu bieten hat, landet bei Unicat in der Abteilung Spezial. Deren Motto: Geht nicht, gibt's nicht. Dabei heraus kam der MAN MXXL auf den Bildern 11 bis 16. Und ...

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... dieser VXL 16-HD. Mit einer Länge von 8,7 Metern ist er nicht wirklich riesig, dafür aber unglaublich aufwendig eingerichtet.
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Desert Challenger heißt das Dickschiff, das hier so spektakulär ums Eck schnauft. Entwickelt und gebaut wurde es für einen Kunden aus dem Nahen Osten, der bei der Falkenjagd nicht auf gewohnten Luxus verzichten wollte.

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Auf zwölf Meter Länge bringt es das Wüstenschiff, das 2005 bei der Firma Action Mobil entstand. Kostenpunkt: rund 1,5 Millionen Euro. Basis für das um die 30 Tonnen schwere Super-Luxus-Wohnmobil ist ein MAN-Chassis, das eigentlich als Raketenträger fürs Militär konstruiert wurde.

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600 PS schaufelt der Reihen-Sechszylinder aus zwölf Litern Hubraum und treibt alle vier Achsen an. Die ausfahrbaren Seiten des Aufbaus vergrößern die Nutzfläche.

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Dass man für 1,5 Millionen Euro nicht ärmlich reist, war klar. Sind alle Seiteneile ausgeklappt, ist der Wohnbereich fünf Meter breit. Holz, edle Stoffe und indirekte Beleuchtung entschädigen für den Stress bei der Falkenjagd.

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2400 Liter Trinkwasser und 2500 Liter Diesel machen den Desert Challenger über Wochen unabhängig von der Zivilisation. Und falls man gerne Gäste um sich hat, sind Küche und Schlafgemächer großzügig eingerichtet.
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Für einen Ölscheich eindeutig eine Nummer zu klein ist der Globecruiser 7500 Family (Bild), der ebenfalls bei Action Mobil gebaut wird. Mit einer Länge von knapp zehn Metern ist der Koloss aber immer noch zwei Nummern zu groß für jeden Campingplatz. Der Globecruiser ist aber auch eher für abseits der Pisten gedacht. Und wenn es mit dem Gelände-Mobil einmal nicht weiter geht, wird einfach die KTM vom Motorradlift gelassen.
Hier finden Sie die Antwort auf unsere Adventskalender-Frage! Zum Türchen Nr. 17
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Was zählt ist der Luxus, beinahe jedes Ziel der Welt ansteuern zu können, egal ob dorthin eine Straße führt oder nicht. Der Aufbau auf dem MAN-6x6-Chassis ist siebeneinhalb Meter lang und glänzt mit einer großen, ...

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... komplett eingerichteten Küche mit allem, was sich der Koch auf Reisen wünscht. Dazu kommt ein bequemer Aufenthaltsbereich mit einer Vertäfelung aus edlem Holz. Unter anderem.

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Hochwertige Einbaugeräte gehören ebenso zur Globecruiser-Ausstattung wie eine Fußbodenheizung. Die lieben Kleinen betten ihre Häupter nach langen Tagen im Sand der Sahara in diesen großen Etagenbetten.
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Eine Ecke kerniger geht es mit der Robusto-Baureihe von Action Mobil voran. 480 PS und ein maximales Drehmoment mehr als 2000 Newtonmeter treiben den Dreiachser über beinahe jeden Untergrund. Auf Komfort muss man bei einer Aufbaulänge von 7,5 Metern garantiert nicht verzichten.

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Die nächste Tankstelle kann gerne ein ganzes Stück entfernt sein. Die Tanks des Robusto fassen 860 Liter Diesel. Diesel-Vorfilter und ein Wasserabscheider sorgen dafür, dass der Dicke auch am Ende der Welt mit schlechter Treibstoffqualität zurechtkommt.

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Wie bei den anderen Baureihen spart Action Mobil auch beim Robusto nicht an der Innenausstattung. Die Arbeitsfläche in der Küche besteht aus Granit und Plastikbecher sind vollkommen undenkbar.
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Nach eigenen Angaben hat Action Mobil die Kabine des Robusto zusammen mit einem Kunden perfektioniert, der sieben Jahre mit seinem Fahrzeug um die Welt gereist ist.

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In seiner oliv-bräunlichen Farbe macht der gewaltige Global XRS 7200 von Action Mobil einen ganz schön bedrohlichen Eindruck. 720 PS verleihen dem dicken Brummer dazu genug Kraft, um Wände einzureißen. Dabei meint es der im österreichischen Saalfelden gebaute Truck ...

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... ausschließlich gut, vor allem mit seinen Passagieren. Die können sich nicht nur über knapp 20 Quadratmeter Wohnfläche freuen, sondern werden zudem mit edlen Einrichtungs-Details (Bild) verwöhnt.

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Die Küche an Bord ist mit allem eingerichtet, was die Küche zu Hause ebenfalls bietet. Spülbecken, Induktionsfeld und Ofen gehören genauso dazu wie Platz für Dekoration. Allerdings besteht keine Pflicht dazu, ein Terracotta-Pferd mit auf die Reise um den Globus zu nehmen. Das ist Geschmackssache.
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An Bewegungsfreiheit mangelt es in der Küche weder dem Koch am Herd noch dem Rest der Besatzung, nur dem Geschirr. Teller und Gläser befinden sich ruckfrei verstaut in solchen Schubladen, die sich wiederum per Knopfdruck verriegeln lassen. Sonst geht bei der Tour durch den Hohen Atlas noch etwas zu Bruch.

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Der Gesichtsausdruck der Dame im Bild täuscht. Dank aufwändiger Klimatisierung lässt es sich auch bei großer Hitze oder schneidender Kälte an Bord gut aushalten.

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Zur kleinen Sitzecke für zwei kommen eine weitere, in der vier Erwachsene Platz haben, ...

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... und die passende Technik für gemütliche Filmabende oder ähnliches.
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Und um zum Brötchenholen nicht mit dem Fahrzeug selbst fahren zu müssen, schraubt Action Mobil dem Eigner auf Wunsch so einen Träger für die Geländemaschine ans Heck.

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Der Atacama 7900 steht ebenfalls auf einem dreiachsigen Gelände-Fahrgestell von MAN, unterscheitdet sich aber im Kabinenlayout von Robusto und Globecruiser.

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Im Atacama 7900 befindet sich zum Beispiel die Schlafeckehinter der Sitzecke im Heck, um darunter eine staubdichte Garage für ein Quad oder ein vergleichbares kleines Fahrzeug unterbringen zu können.
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Hat der Kunde aber spezielle Wünsche und ist bereit, dafür zu zahlen, werden auch die umgesetzt. Dann geht zum Beispiel kein Quad, ...

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... sondern ein Suzuki Jimny in der Heckgarage mit auf Weltreise. Einen eigens kontruierten Lift, der den Wagen dann auf den Boden absenkt, hat Action Mobil natürlich auch im Angebot.

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bimobil aus der Nähe von München hat mit dem EX 480 (Bild) das richtige Gefährt für all diejenigen im Programm, die vor allem auf kompakte Außenmaße angewiesen sind. Der EX 480 baut auf einem Mercedes Atego-Chassis mit Allrad und wahlweise 231 oder 238 PS auf und kann von 10,5 Tonnen auf 7,5 Tonnen abgelastet werden. Hat der Besitzer seinen Pkw-Führerschein noch zu Klasse-3-Zeiten gemacht, entfällt der erneute Besuch in der Fahrschule.
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Zwei Erwachsene und zwei Kinder haben laut bimobil in der Wohnkabine Platz, die über eine 6-fach-Elastic-Lagerung mit dem Fahrgestell verbunden ist und so ein besonders starkes Verschränken des EX 480 ermöglichen soll.

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Die Einrichtung ist komplett, solide und funktional gestaltet, legt aber etwas weniger Wert auf einen edlen Eindruck als die vorher gesehenen Modelle. Der Clou ...

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... dürfte die Klappe auf Höhe der Sitzecke sein, die die Sicht während des Abendessens vorm grandiosen Sonnenuntergang ins nahezu Unendliche erweitert.

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Vorteil Nummer drei des bimobil liegt ebenfalls auf der Hand: So "klein" wie er ist, hat er durchaus die Chance auf einen Stellplatz auf einem europäischen Campingplatz.

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Klein wirkt der Expedo 2 von Procab (Bild) höchstens im Vergleich mit den Action-Mobil-Ungetümen. Denn mit seiner Länge von 6,6 Metern ist er eigentlich eine ziemlich stattliche Erscheinung. Und verstecken muss sich der 280 PS starke Wühler auch nicht. Schließlich steht er auf einem beinharten MAN TGM-Fahrgestellt mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 13 Tonnen und Allradantrieb mit Längssperre.
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Seine überschaubare Länge gleicht der Expedo durch einen einfachen Trick aus: Das Dach seiner Kabine fährt elektrisch nach oben aus und macht so Platz für einen komfortablen Schlafbereich. Über dem Doppelbett befindet sich ein Panoramadach, dass den Blick auf die Sterne freigibt.

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Ein Stockwerk tiefer wird gekocht, geduscht, gelebt und gegessen. Kühlschrank, Tiefkühler, Ofen, Gasherd und Spüle - alles ist drin im Expedo 2. Wer Gäste erwartet, kann die Sitzgruppe zudem zum Bett umbauen.

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Nicht in erster Linie zum Wohnen, sondern für Promotion und Vertrieb hat Exploryx den Nyala FH16 (Bild) entwickelt. Das macht den schnittigen Riesen zum Exoten in dieser Sammlung extremer Reisemobile.

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Sein Auftauchen ist trotzdem berechtigt. Und zwar nicht nur wegen der 750 Diesel-PS, die ihn antreiben, und der 18 Tonnen Gewicht. Man ...
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... kann im Nyala FH16 durchaus wohnen, und zwar sehr komfortabel. Der Aufbau ist eine Konstruktion aus GfK-Sandwichplatten, die 6,3 Meter lang und 2,55 Meter breit ist. Darin beherbergt der Nyala Sitzgruppe, Küche, Bad, separate Toilette, Kleiderschrank und zwei unterlüftete Betten im Heck. Dazu kommen Trinkwassertanks, eine Filteranlage, Heizung, Klimaanlage und viele Details mehr.

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Auf den Ausflug in Gefilde jenseits des Asphalt muss die Besatzung zwar verzichten, Expeditionen in unbekannte Regionen schließt das trotzdem nicht aus.

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Zurück zu den Geländegängern. Woelcke macht aus einem Mercedes Zetros 4x4 dieses Mobil für die unendlichen Weiten jenseits des Kaukasus.

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Der 1833 A wird nach Kundenwunsch gefertigt und ist mit seinen frostgeschützten Tanks, der 12-kW-Warmwasserheizung und einem Boiler mit Motorkühlwasseranschluss vor allem eins: wintertauglich.
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326 PS aus 7,2 Litern Hubraum sorgen für genügend Kraft, um die 16,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht auch unter den abenteuerlichsten Straßenverhältnissen vorwärts zu treiben. 600 Liter Diesel machen den Woelcke-Zetros für einige Zeit unabhängig von der Tankstelle.

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Bliss Mobil aus den Niederlanden konzentriert sich beim Aufbau von Expeditions-Lkw nach eigenen Angaben vor allem auf einen Punkt, die Unabhängigkeit von Modellen. Durch ein Containersystem passen die Kabinen der Niederländer ...

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... auf viele verschiedene geländegängige Lkw und lassen sich auch immer wieder abnehmen. Dadurch kann nicht nur das Basisfahrzeug zu mehreren Zwecken genutzt werden, die Verschiffung gestaltet sich außerdem einfacher.

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Vom Unimog über den MAN 4x4 (Bild) bis zum Mercedes Zetros 6x6 eignen sich die verschiedensten Basisfahrzeuge für die elf bis 20 Fuß (3,3 bis sechs Meter) langen Kabinen von Blissmobil. Es braucht nur einen Radstand von 3,25 bis 5,4 Meter und eine Tragkraft von zwei bis 4,2 Tonnen.
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Die 15 Fuß lange Kabine eignet sich laut Hersteller am besten für zwei Erwachsene oder zwei Erwachsene plus zwei Kinder und ermöglicht es der Besatzung, 30 Tage lang ohne weitere Versorgung auszukommen. Von der Fußbodenheizung bis zur Tiefkühltruhe ist alles an Bord, was das Leben abseits befestigter Straßen komfortabel macht, ...

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... vier Varianten des Innenraumlayouts stehen zur Auswahl. Wer möchte, kann sich im 15er-Blissmobil sogar seine Handtücher anwärmen lassen.

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Der 20 Fuß (sechs Meter) lange Aufbau hat exakt die gleichen Maße wie ein Frachtcontainer und kann dementsprechend leicht per Lkw, Bahn oder Schiff versendet werden.

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Sitzt er auf einem Mercedes Zetros 6x6, sieht das so aus. 2500 Kilometer Distanz oder 90 Reisetage ohne Kontakt zur Zivilisation rechnet Bliss Mobil vor.
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Die technische Infrastruktur in einem Wohnaufbau von Bliss Mobil ist fix, dafür kann aber zum Beispiel die Ausrichtung der Betten verändert werden.

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Die Steuerung des Fahrzeugs erfolgt Ethernet-basiert und nutzt den Wifi-Spot des Aufbaus, dem wiederum ein Router für den Internetzugang zur Seite steht. Die Fernsteuerung bestimmter Funktionen übers Smartphone oder den Rechner ist problemlos möglich. Vier Kameras für eine 360-Grad-Rundumsicht kann der Kunde außerdem ordern. Ein Ventilationssystem hält Staub und Insekten vom Wohnbereich fern.

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Sieht man diesem Zetros mit Bliss-Mobil-Aufbau beim Klettern zu, wird ein weiterer Vorteil des Container-Aufbaus klar: Durch die genormte Form hat der Aufbau fasst keine Überhänge, die Fahrer und Basisfahrzeug im Gelände beschränken.

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Dieser orangefarbene Koloss stammt ebenfalls aus den Werkstätten von Orangework in Köln. Ähnlich wie der Desert Challenger von Action Mobil baut er auf einem MAN KAT 1 auf, hier mit 360 PS, Achtgang-Schaltgetriebe und permanentem Allrad.
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Möbel aus Sperrholzplatten mit Fronten aus Nussbaum-Furnier und ebensolches Parkett, zwei Betten, eine Sitzgruppe, eine komfortable Küche und ein Bad mit einem Waschtisch aus Granit und einer Duschtasse aus Stein verwöhnen die Besatzung.

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Ein gefederter Zwischenrahmen verbindet den Aufbau spannungsfrei mit dem Fahrgestell und erlaubt es dem Fahrer, die Geländegängigkeit des KAT voll auszunutzen.

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Nein, kein Zirkuswagen. Diesen Holzkoffer hat Orangework ebenfalls auf Basis eines alten MAN gebaut. Das Fahrzeug ist nicht ganz neun Meter lang, knapp vier Meter hoch und beherbergt drei Personen. Mehr Nutzfahrzeuge finden Sie hier. Alles zu schwerem Metall gibt es hier.
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US-Reisemobile der Extreme

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Auf dem Wohnmobil-Markt in den USA findet sich alles, vom Luxusgefährt bis zum Survival-Mobil. Jayco hat den mächtigen Embark im Programm, ...

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... im Grunde genommen eine Villa auf Rädern. Für knapp 300.000 US-Dollar (ca. 243.000 Euro) verwöhnt der Embark mit mehreren LED-Bildschirmen, großem Kühlschrank, Mikrowelle, Dusche mit Dachfenster und einer Edelstahlspüle.

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Selbstverständlich sind alle Einrichtungegegenstände aus feinsten Materialien gefertigt.

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Zusätzlich zur Serienausstattung kann der potentielle Käufer den Embark mit Kamin, Kino-Bestuhlung und einem integrierten Staubsaugersystem ordern.

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Gesteuert werden die Funktionen über ein zentrales Touchpad-System. Den Vortrieb übernimmt ein 365 PS starker Cummins-Diesel.

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Der Earthroamer XV-HD ist ein 1,5 Million Euro teurer Offroad-Koloss. Auf Basis des Ford F-750 4x4 überwindet ...
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... das extreme Wohnmobil jedes Terrain. Unter der gigantischen Haube wartet ein 6,7-Liter-V8 mit über 330 PS auf seinen Einsatz. Damit in der Kabine auch nichts schaukelt, fährt der XV-HD an der Hinterachse mit Luftfederung und ...

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... hat über 30 Zentimeter Bodenfreiheit. Selbst die volle Suppenschüssel kann gefahrlos transportiert werden, denn eine Niveauregulierung balanciert den XV-HD perfekt aus. Falls den Weg des extremen Wohnmobils mal etwas kreuzen sollte, hilft eine Seilwinde, ...

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... die bis zu 15 Tonnen aus dem Weg räumt. Für das Überleben jenseits der Zivilisation gibt es noch eine Solaranlage mit 2100 Watt und einen Generator. Bei dem enormen Preis müssen Käufer nicht auf Luxus verzichten. Der Earthroamer kommt mit hochwertigem Bad, Leder soweit das Auge reicht und einer vollwertigen Küche mit Waschmaschine sowie Wassertank mit 950 Liter Fassungsvermögen.

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Der Popular 210 der amerikanischen Hymer-Tochter Roadtrek basiert auf dem Chevrolet Express 3500, einem bärenstarken Kleinbus bzw. Lieferwagen mit ausnahmlos fetten V6- oder V8-Motoren.
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Zwei oder wahlweise drei Personen können an Bord des Popular 210 schlafen. Trotz seiner überschaubar wirkenden Größe (Radstand knapp vier Meter) bietet er neben einer kompletten Küchenzeile eine Nasszelle. Beide eignen sich für große Passagiere. Stehhöhe: mehr als zwei Meter! Kostenpunkt: umgerechnet 108.000 Euro.

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Kein Fiat Ducato, sondern der amerikanisierte Dodge Ram Promaster. Auf ihm baut der Roadtrek Simplicity auf. Und bietet auf rund 6,20 Metern Länge ein Bad, eine Küche mit großem Kühlschrank, Schlafplätze für drei und natürlich Klimaanlage.

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Ein 3,5-Liter-V6 mit 284 PS treibt den Simplicity an, für den Kraftschluss sorgt eine Sechsgang-Automatik. Alus in der Größe sechzehn Zoll sind serienmäßig.

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Das Gleiche gilt für die Markise des Simplicity und Annehmlichkeiten wie eine von außen zugängliche Steckdose. Eine Outdoor-Dusche zählt Roadtrek dagegen zur Sonderausstattung. Die Preise beginnen bei umgerechnet knapp 77.000 Euro.
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Ganz anders der auf dem Mercedes Sprinter basierende Era vom zu Winnebago gehörenden Hersteller Touring Coach (Bild). Ihn befeuert der 190 PS starke Dreiliter-Diesel OM 642 aus dem Mercedes-Regal, kombiniert mit einer Fünfgang-Automatik. Auf Wunsch gibt es den Era mit Allrad.

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Die Bus-Optik täuscht, hinter den dunklen Fensterfronten verbirgt sich ein vollwertiges Reisemobil. Zu zahlreichen Standards wie elektrischen Spiegeln, Schlössern mit Fernbedienung, Airbags und Cruise Control kommt dieser Fernseher, der als Zusatzausstattung geordert werden kann.

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Eine vollwertige Küche, ein komplettes Bad und jede Menge hochwertiger Materialien gehören auch im Era dazu. Die LED-Lichter im Dach können gedimmt werden. Die Couch ...

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... verwandelt sich nachts elektrisch in ein bequemes Bett für zwei. Selbstverständlich fährt auch der Era serienmäßig mit Klimaanlage vor.

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Die Küche verfügt je nach Vorlieben über einen zwei- oder dreiflammigen Herd, Mikrowelle, Kühlschrank und Tiefkühler. Rauchmelder und Feuerlöscher sind zusätzlich an Bord.
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Die Markise des in drei Versionen erhältlichen Touring Coach Era funktioniert auf Knopfdruck und verfügt wie der Innenraum über LED-Beleuchtung. Eine Vorrichtung, um draußen einen Fernseher anzubringen, ist ebenfalls im Preis inbegriffen. Der startet bei umgerechnet rund 115.000 Euro.

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Als passenden Begleiter für jeden vom Einsteiger bis zum Aussteiger preist die Firma Thor Motor Coach den auf Ford Transit oder Mercedes Sprinter basierenden Compass an (Bild). In vier Varianten ist der drei Schlafplätze bietende Wagen zu haben.

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Unter der Haube sitzen ausnahmslos Diesel. Einmal ist es der bei uns unter anderem aus dem Ranger Wildtrak bekannte 3,2-Liter-Fünfzylinder von Ford mit 187 PS, einmal der beim vorherigen Modell bereits erwähnte Dreiliter-V6 von Mercedes.

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Die Stehhöhe innen beträgt rund zwei Meter. Die Küche kommt mit einem zweiflammigen Herd, Kühlschrank, Mikrowelle und Lüfter. Das Sofa rechts kann zum Bett umgebaut werden. Bei der Sprinter-Version fährt die Wand dahinter nach außen und vergrößert so die Kabine.

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Das Schlafzimmer im Hintergrund kann auf Wunsch abgeteilt werden. Hinter dem Bildschirm rechts finden sich je nach Version entweder ein großer Kleiderschrank oder die Nasszelle. Eine Digital-Antenne ist Standard, die Vorbereitung fürs Kabel-TV ebenfalls. Bis zu drei 32-Zoll-Fernseher können an Bord verteilt werden. Umgerechnet mindestens 95.000 Euro ruft Thor Motor Coach für den Compass auf.
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Der Winnebago Via (Bild) erinnert am ehesten an ein europäisches Reisemobil. Laut Hersteller ist er mit seinen etwas mehr als 7,6 Metern Länge der kompakteste Vertreter der ansonsten riesigen Class-A-Diesel-Motorhomes. Auch unter der Haut des Via steckt ein 190 PS starker Sprinter.

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An Bord geht es komfortabel zu. Zum Beispiel im Bad: Das wartet unter anderem mit einer großen Dusche, einem Dachlicht, vollelektrischer Belüftung und in der Version 25 T Armaturen aus rostfreiem Stahl auf.

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Auch sonst fehlt es nicht an Annehmlichkeiten. Zum Leder kommen Sitze mit Lordosenstütze, Dreipunktgurte, je nach Version ein 28 oder 32 Zoll großer HD-Fernseher, ein Stereosystem, ein digitales Antennensystem und auf Wunsch eine Satellitenantenne.

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Der Schlafraum bietet in der Variante 25 T die Wahl zwischen einem Doppelbett und zwei einzelnen Kojen. Im hier gezeigten Via 25 P dürften es am ehesten Menschen aushalten, die sich gerne näherkommen. Die Küche ist komplett, gemeinsam fernsehen lässt es sich im Sitzbereich oder über einen zweiten 24 Zoll großen Bildschirm im Schlafzimmer. Möglich wird das ab umgerechnet knapp 135.000 Euro.

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Deutlich günstiger kommt da mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von nicht ganz 100.000 Euro der Winnebago Fuse daher. Der Hersteller nennt ihn ein Budget-freundliches Mobil. Basis ist auch hier der 187 PS starke Transit-Diesel.
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Zwei Varianten des zirka 7,3 Meter langen Fuse sind zu haben, eine von beiden mit einem 1,7 mal 2,2 Meter großen Queensize-Bett im Heck. Beide verfügen jeweils über eine vollwertige Küche. Für den Fuse 23 T gibt es auf Wunsch sogar einen Ofen.

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Dieser sogenannte Lounge-Slideout der Version 23 A lässt die Sitzecke nach hinten fahren und schafft so mehr Platz zum Kochen und Essen. Den Sitz für den Beifahrer kann man drehen, oberhalb von ihm ist der Fernseher aufgehängt.

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Der Blick nach hinten sieht im Fuse 23 A so aus. Rechts und links zwei Sitzgelegenheiten, die nachts zu Betten werden, dahinter die Nasszelle mit Toilette und Dusche. Zur Ausstattung gehören natürlich ein großer Kühlschrank, Mikrowelle und Klimaanlage.

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Im hinteren Bereich des Fuse 23 A lässt sich der Tisch ebenfalls installieren. Haben die Passagiere unterschiedliche Unterhaltungswünsche, stehen mehrere Bildschirme zur Verfügung. Dazu kommen ein Stereo-System, Digital-Antenne und die Vorbereitung für ein Satellitensystem. Markise und Veranda-Licht gehören des weiteren zum Paket.

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Four Winds Super C heißt dieses Mobil von Thor Motor Coach. Das bis zu elf Meter lange Fahrzeug steht auf dem Chassis eines Ford F-550 Super Duty und wird von einem 6,7 Liter großen V8-Diesel mit rund 300 PS angetrieben. Das Aggregat entwickelt fast 900 Nm Drehmoment und dürfte mit den maximal 15 Tonnen des Four Winds klarkommen.
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An Bord herrschen Platzverhältnisse, die eher an eine Wohnung als an ein Reisemobil erinnern. Bis zu sieben Personen können mitfahren, die Stehhöhe liegt knapp jenseits der zwei Meter. Vier Grundrisse bietet Thor Motor Coach für den Four Winds an.

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Die Möbel bestehen aus lackiertem Holz, eine Klimaanlage durchzieht den Wohn- und Schlafbereich. Rauch- und Gas-Detektoren sind ebenso an Bord wie umfassende LED-Beleuchtung. Die Küche hat unter anderem einen Kühlschrank in Hausgröße, einen Ofen aus rostfreiem Stahl und eine eigene Vorratskammer.

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Drei 32-Zoll-LED-Fernseher sind starndardmäßig an Bord, einer draußen am Auto neben der hier gezeigten Eingangstür. Die eine Seite des Four Winds fährt aus und vergrößert die Kabine über die volle Fahrzeuglänge. In die Sitzecke lassen sich auf Wunsch Kindersitz-Sicherungen integrieren. Kostenpunkt: umgerechnet nicht ganz 174.000 Euro.

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Sogenannte Class-A-Motorhomes sind nicht nur mit Diesel zu haben, sondern auch mit Benziner. Doch, richtig gelesen, Benziner! Beispiel: der Sunstar von Winnebago-Tochter Itasca. Den kann der amerikanische Camper ab umgerechnet rund 91.000 Euro erwerben und bekommt für sein Geld ein fast zehn Meter langes Fahrzeug.

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Unter der Hülle des Via steckt ein Ford-Chassis mit Triton-V10-Benziner mit 6,8 Litern Hubraum, 324 PS und bis zu 624 Nm Drehmoment. Innen drin erwartet den Eigner vor allem Raum. Die Stehhöhe liegt bei nicht ganz einem Meter und neunzig, die Breite bei rund 2,4 Metern. Drehbare ...
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... Fahrer- und Beifahrersitze, Couch, Sitzecke, Küche, Bad und Schlafzimmer verschönern das Leben auf der Straße. Dazu kommen Home-Entertainment und Klimaanlage.

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Außen glänzt der Sunstar unter anderem mit automatischen Treppenstufen, Veranda-Licht und elektronischer Markise mit LED-Beleuchtung. Optional ist ein Entertainment-Center mit 32- beziehungsweise 40-Zoll-HDTV zu haben.

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Der XV-LT von EarthRoamer gleicht dem Four Winds von Thor Motor Coach und ist viel mehr als ein 4x4-Mobil für unbefestigte Wege.

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Er basiert auf einem Ford F-550 und wird von einem V8-Diesel mit 6,7 Litern Hubraum und rund 300 PS angetrieben, ...

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... der mehr als 900 Nm Drehmoment entwickelt. Damit klettert der Offroader XV-LT wie selbstverständlich durch die roten Steinwüsten des amerikanischen Südwestens.
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Und dennoch bietet er bis zu sechs Personen den Luxus eines Lofts, edle Materialien und indirekte Beleuchtung inklusive.

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Wetter hin oder her, hier können die Passagiere nicht nur bequem kochen. Der Platz reicht auch fürs Dinner zu sechst.

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Die Küche des EarthRoamer verwöhnt die Besatzung mit Mikrowelle, Ceranfeld, Kühlschrank aus rostfreiem Stahl und Gefrierfach, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Besonders stolz ist der Hersteller auf das mit Diesel betriebene Kochfeld und den Kühlschrank, der nicht waagerecht zu stehen braucht.

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Letzteres dürften potentielle Käufer zu schätzen wissen. Schließlich besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass der Wagen relativ selten so ruhig dasteht. Günstig ist der Offroad-Spaß mit dem EarthRoamer nicht: Mindestens 410.000 Euro müssen angelegt werden.

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Als Fahrzeug mit maximaler Schlaf-Flexibilität sieht Hersteller Itasca den Spirit (Bild). Er baut auf einem Ford E-350 auf und wird ebenfalls vom 6,8 Liter großen Triton-V10 der Detroiter mit 324 PS angetrieben.
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Sechs verschiedene Grundrisse sind im Angebot, darunter der 31K mit dieser zentralen Sitzecke in U-Form, die per Slide-Out ausgefahren werden kann.

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Hinten im Auto liegt das Schlafzimmer für zwei, mit großem Bett, Schrank und optionalem Zweit-Fernseher. Direkt davor liegt rechter Hand die Nasszelle mit Toilette und Waschbecken, links die Dusche. In der Küchenzeile findet sich nicht nur ein Fernseher, ...

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... sondern zusätzlich auch noch ein großer Kühlschrank mit zwei Türen, ein Vorratskämmerchen, der dreiflammige Herd und die Spüle.

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Eine manuelle Markise ist im Startpreis von umgerechnet knapp 67.000 Euro genauso enthalten wie ein Veranda-Licht und ein beleuchteter Kofferraum. Auf Wunsch kann eine elektrische Markise dazugeordert werden.

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Ein weiterer interessanter Vertreter der Class-A-Motorhomes mit Benziner ist der Winnebago Adventurer. Er bringt es auf 11,5 Meter Länge und ein maximales Gewicht von 13,6 Tonnen. Auch er wird vom Ford-V10 mit 324 PS befeuert, eine Sechsgang-Automatik sorgt für den Kraftschluss.
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Der Gedanke an ein Reisemobil kommt beim Blick ins Schlafzimmer des Adventurer nicht automatisch auf. Holz und dicke Stoffe dominieren. Eher würde man diese Szene wohl in einer teuren Stadtwohnung vermuten. Highlights des Adventurer 37F ...

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... sind laut Hersteller neben einem Slide-out, der sich über die ganze Fahrzeuglänge zieht (rechts im Bild), das Badezimmer und die zusätzliche Gästetoilette, eine spezielle Großdusche und ein riesiger 48-Zoll-HD-Fernseher. Ein Home-Theater-Soundsystem geht ebenfalls auf Tour, der Clubsessel links gehört zur Sonderaussstattung.

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Klar, dass die grundsätzlichen Komfort-Merkmale eines Reisemobils auch hier Standard sind – etwa eine umfassend ausgestattete Küche. Nur die Kleinigkeit von umgerechnet rund 175.000 Euro trennt den Interessenten jetzt noch vom Camping-Glück.

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Kommen wir zu den ganz großen Brocken. Die Krönung amerikanischen Wohnmobil-Baus sind Monster-Wohnmobile wie der Tuscany von Thor Motor Coach (Bild). Dieser Reisebus für die Kleinfamilie kostet rund 339.000 Euro, ist mehr als 13 Meter lang und bringt je nach Version bis zu 27,5 Tonnen auf die Waage.

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Von hier aus lenkt der stolze Kapitän ein Freightliner-Chassis, das von einem 8,9 Liter großen Cummins-Diesel mit 456 PS bewegt wird. Fünf Kabinen-Grundrisse stehen zur Auswahl, einer sogar mit vier(!) Slide-outs. Selbstverständlich unterstützen jede Menge technischer Helfer wie Kameras den Käpt'n bei seiner Arbeit.
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"Luxusvilla auf Rädern" ist eine durchaus passende Beschreibung für die Modelle der Tuscany-Reihe. Die Anehmlichkeiten an Bord beginnen bei Porzellan-Fliesen, die auf dem Boden verlegt werden – und enden bei einem fernsteuerbaren Kamin. Leder und Holz sind selbstverständlich echt und werden reichlich eingesetzt.

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Raum scheint für die Tuscany-Macher der größte Luxus an Bord eines Reisemobils zu sein. Der Gedanke drängt sich beim Betrachten der großzügigen Gestaltung von Bad und Schlafzimmer zumindest auf. Da mutet es fast schon nebensächlich an, dass die Version 42GX im Bild gleich zwei Bäder hat.

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Bis zu vier Fernseher können an Bord installiert werden. Dazu kommen unter anderem Blu-Ray-Player, Sound-Bar, Satellitenschüssel und mehrere USB-Ladestationen. Indirekte Beleuchtung und Ambiente-Licht verstehen sich von selbst.

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Sämtliche Versionen des Tuscany betten ihre Eigner königlich. Das Hauptschlafzimmer verfügt immer über ein 1,80 mal zwei Meter großes Bett, das per Slide-out ausfährt. Waschmaschine und Trocker fahren außerdem mit.

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Konkurrent Winnebago hat in der Kategorie Class-A-Diesel unter anderem den Journey am Start. Der steht auf einem Maxum-Bus-Chassis und wird ebenfalls von Cummins-Turbodieseln mit bis zu 456 PS auf Trab gebracht.
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Wer quer durch die USA unterwegs ist, der benötigt spätestens im heißen Süden kühle Getränke und eine Möglichkeit, sein Grillfleisch zu verstauen. Der Journey lagert all das im Fahrzeugbauch, und zwar in einer integrierten Kühlbox. Wer will schon ...

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... wegen jeder Kleinigkeit zurück ins Fahrzeug und die Arbeit der Klimaanlage erschweren? Drinnen wirkt auch der Journey eher wie ein Landhaus als wie ein Reisemobil. Schwere Stoffe und teure Möbel dominieren auch hier.

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Die Helferlein, die das Leben mit dem Journey angenehmer machen, reichen vom Infotainment-Zentrum mit integriertem Navigationssystem bis zum elektrischen Kamin, der auf Wunsch bestellt werden kann.

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Alle drei erhältlichen Grundrisse bieten massig Platz und verwöhnen die Mitfahrer mit allem, was sie von zu Hause kennen. Große Betten, umfassend ausgestattete Küchen und bequeme Sitzecken sind überall inklusive. Mit einem Badezimmer plus separater Gästetoilette warten zwei der Journey-Versionen auf.

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Apropos Badezimmer: Hier im Bild ist das Hauptschlafzimmer mit Zugang zum eigenen Bad im Hintergrund zu sehen.
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Der Winnebago Journey misst etwas mehr als 13 Meter und kostet umgerechnet knapp über 268.000 Euro.

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Das Flaggschiff von Winnebago ist auch ein Class-A-Diesel und hört auf den Namen Grand Tour. Auch er steht auf einem Chassis von Maxum und hat einen gewaltigen Diesel mit 456 PS im Heck. Der Grand Tour ist nicht ganz 13,5 Meter lang und bringt rund 20 Tonnen auf die Waage.

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Das Fahren dieses Monstrums dürfte am ehesten dem einer Luxuslimousine gleichen. Zumindest lassen die zahlreichen Helferlein inklusive Kollisionswarner darauf schließen. Direkt hinter dem Cockpit kann man gemütlich sitzen (oder schlafen), der Fußboden ist auf Wunsch beheizt. Innenraumhöhe: 2,1 Meter.

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Der Eindruck täuscht nicht, im Grand Tour bleiben so gut wie keine Wünsche offen. Sogar die Reinigung soll besonders schnell erledigt sein – dank eines vorinstallierten Saugsystems.

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Die Küche des Grand Tour hat zusätzlich zu den "Standards" wie Mikrowelle, Ofen, großem Kühlschrank, ...
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... Vorratskammer, Waschmaschine und Trockner auch noch eine Spülmaschine zu bieten. Über Dinge wie eine Klimaanlage wird auf diesem Niveau wahrscheinlich gar nicht mehr gesprochen.

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Das Kingsize-Bett im Schlafzimmer funktioniert auf Knopfdruck. Zwei Grundrisse für die Kabine stehen zur Wahl: Der eine beinhaltet unter anderem ein riesiges Luxussofa im Wohnraum, der andere ein großes Bad mit doppeltem Waschbecken und Dusche inklusive Sitz.

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An Entertainment fehlt es nicht, drinnen wie draußen. Das sollte es auch nicht, schließlich beschreibt Winnebago den Grand Tour als ...

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... "die Erfüllung sämtlicher Camper-Träume". Allerdings braucht es umgerechnet rund 438.000 Euro, um den Traum wahr werden zu lassen.
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