Lancia Ypsilon DFN
Das süße Nichtstun

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Die Formel fürs lockere Leben heißt DFN: Ein sequenzielles Schaltgetriebe im Lancia Ypsilon erleichtert dem Fahrer Bein- und Denkarbeit.
Bessere Fahrleistungen, weniger Verbrauch
Der italienische Frauenschwarm Ypsilon rollt ab sofort mit einem automatisierten Schaltgetriebe durchs Großstadtgewühl. Das Kürzel DFN bedeutet "dolce far niente", ins Deutsche übersetzt: "süßes Nichtstun". Das bezieht sich vor allem auf den linken Fuß – der hat von nun an Urlaub, gekuppelt wird automatisch.
Auf Wunsch übernimmt die sequenzielle Schaltung (5-Gang) auch die Denkarbeit des Fahrers. Im vollautomatischen Modus werden die Gänge wahlweise sportlich oder verbrauchsoptimiert gewechselt, außerdem stellt sich das Steuergerät auf das Temperament des Fahrers und die Neigung der Straße ein. Sobald eine Tür geöffnet wird, wechselt das System in den Leerlauf.
Dank elektronischer Intelligenz versprechen die Italiener bessere Beschleunigungs- und Verbrauchswerte gegenüber den handgeschalteten Ypsilon-Kollegen. Der 70 PS starke 1,3-Liter-Diesel erledigt den Sprint auf Tempo 100 in 14,2 Sekunden – knapp eine Sekunde schneller als das handgeschaltete Pendant. Der 1,4-Liter-Benziner mit 95 PS erreicht die 100 km/h-Marke in 10,4 Sekunden – eine halbe Sekunde Vorsprung gegenüber dem Schalter. Verbrauch: Der Diesel genehmigt sich im Economy-Modus 4,5 statt 4,6 Liter Kraftstoff, der Benziner 6,4 Liter statt 6,5. Die günstigste Art DFN zu fahren bietet der Ypsilon 1.4 16v Argento (14.550 Euro), beim Diesel 1.3 Multijet 16v Argento werden 15.150 Euro fällig.
Auf Wunsch übernimmt die sequenzielle Schaltung (5-Gang) auch die Denkarbeit des Fahrers. Im vollautomatischen Modus werden die Gänge wahlweise sportlich oder verbrauchsoptimiert gewechselt, außerdem stellt sich das Steuergerät auf das Temperament des Fahrers und die Neigung der Straße ein. Sobald eine Tür geöffnet wird, wechselt das System in den Leerlauf.
Dank elektronischer Intelligenz versprechen die Italiener bessere Beschleunigungs- und Verbrauchswerte gegenüber den handgeschalteten Ypsilon-Kollegen. Der 70 PS starke 1,3-Liter-Diesel erledigt den Sprint auf Tempo 100 in 14,2 Sekunden – knapp eine Sekunde schneller als das handgeschaltete Pendant. Der 1,4-Liter-Benziner mit 95 PS erreicht die 100 km/h-Marke in 10,4 Sekunden – eine halbe Sekunde Vorsprung gegenüber dem Schalter. Verbrauch: Der Diesel genehmigt sich im Economy-Modus 4,5 statt 4,6 Liter Kraftstoff, der Benziner 6,4 Liter statt 6,5. Die günstigste Art DFN zu fahren bietet der Ypsilon 1.4 16v Argento (14.550 Euro), beim Diesel 1.3 Multijet 16v Argento werden 15.150 Euro fällig.
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