Lexus GT-Modelle
Angriff mit Hybrid

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Neue Top-Modelle von Lexus sollen es mit etablierten Kraftprotzen aufnehmen. Konzept: scharfes Design und Hybridtechnik.
Lexus will in den nächsten Jahren die deutschen Edel-Modelle direkt angreifen – mit Hybridantrieb und einer Optik wie eine rollende Kampfansage. So werden die Japaner alle Modelle mit einem sportlichen Topmodell krönen, das GT heißt: IS 350 GT, GS 350 GT und LS 500 GT.
Was imponiert, ist die Technik: Der LS 500 GT bekommt einen Hybridantrieb. Den neuen, fünf Liter großen V8 mit 400 PS unterstützen Elektromotoren an der Vorderachse, die bis 200 PS dazuschießen. Ein Allradsystem hilft, die Kraft auf den Boden zu bringen und den größten GT auf über 300 km/h zu beschleunigen. Damit läge der Lexus auf dem Niveau der stärksten AMG-Modelle – und im Verbrauch darunter. Im August 2006 soll der Top-Lexus für rund 100.000 Dollar zu US-Händlern rollen.
Ähnlich die Technik des GS 350 GT: 3,5-Liter-V6 mit 300 PS (Koproduktion mit Yamaha), dazu 170 PS starke Elektromotoren vorn, Allradantrieb. Der kleinere IS 350 GT dagegen setzt auf klassischen Hinterradantrieb, den 300 PS starken V6 und ein neu entwickeltes sequenzielles Sechsganggetriebe – das Ziel des kleinen Mittelklasse-Sportlers heißt BMW M3. Auch bei den SUV-Modellen sind GT-Versionen geplant – ob ebenfalls mit Hybrid-Technik, steht noch nicht fest. Ist aber wahrscheinlich: Vorbild RX 400h (V6-Hybrid) kommt Ende des Jahres auf den Markt.
Was imponiert, ist die Technik: Der LS 500 GT bekommt einen Hybridantrieb. Den neuen, fünf Liter großen V8 mit 400 PS unterstützen Elektromotoren an der Vorderachse, die bis 200 PS dazuschießen. Ein Allradsystem hilft, die Kraft auf den Boden zu bringen und den größten GT auf über 300 km/h zu beschleunigen. Damit läge der Lexus auf dem Niveau der stärksten AMG-Modelle – und im Verbrauch darunter. Im August 2006 soll der Top-Lexus für rund 100.000 Dollar zu US-Händlern rollen.
Ähnlich die Technik des GS 350 GT: 3,5-Liter-V6 mit 300 PS (Koproduktion mit Yamaha), dazu 170 PS starke Elektromotoren vorn, Allradantrieb. Der kleinere IS 350 GT dagegen setzt auf klassischen Hinterradantrieb, den 300 PS starken V6 und ein neu entwickeltes sequenzielles Sechsganggetriebe – das Ziel des kleinen Mittelklasse-Sportlers heißt BMW M3. Auch bei den SUV-Modellen sind GT-Versionen geplant – ob ebenfalls mit Hybrid-Technik, steht noch nicht fest. Ist aber wahrscheinlich: Vorbild RX 400h (V6-Hybrid) kommt Ende des Jahres auf den Markt.
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