Maserati Quattroporte
400 PS in Holz und Leder

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Luxus im Zeichen des Dreizacks: Maseratis
neuer Quattroporte ist ein edler Sportwagen mit vier Türen.
Schickes Blechkleid von Pininfarina
Maserati feiert: vier Jahrzehnte vier Türen. 1963 erblickte der erste, von Pietro Frua gezeichnete Quattroporte das Licht der Autowelt, am 11. September 2003 steht auf der IAA die jüngste Limousine des italienischen Sportwagen-Spezialisten. Mit einem Blechkleid von Pininfarina geschmückt, soll auch dieser Viertürer den Komfort der Luxusklasse mit der Dynamik des Dreizacks verbinden.
Und das gelingt – zumindest optisch – schon mal vorzüglich. Dafür sorgen kurze Karosserieüberhänge und rassige, schwungvolle Linien, die so wohl nur Italiener hinbekommen.
Innen setzt Maserati auf bekannte Tugenden. Leder und und Holz verleihen dem Interieur Gediegenheit, das Platzangebot ist großzügig. Mit 5,05 Metern erreicht der italienische Luxusliner immerhin S-Klasse-Format, spendiert beim Radstand ganze zehn (3,06 Meter) und bei der Breite weitere vier Zentimeter mehr (1,90 Meter). Wir freuen uns schon auf das erste Probe-Räkeln im Fond.
Und das gelingt – zumindest optisch – schon mal vorzüglich. Dafür sorgen kurze Karosserieüberhänge und rassige, schwungvolle Linien, die so wohl nur Italiener hinbekommen.
Innen setzt Maserati auf bekannte Tugenden. Leder und und Holz verleihen dem Interieur Gediegenheit, das Platzangebot ist großzügig. Mit 5,05 Metern erreicht der italienische Luxusliner immerhin S-Klasse-Format, spendiert beim Radstand ganze zehn (3,06 Meter) und bei der Breite weitere vier Zentimeter mehr (1,90 Meter). Wir freuen uns schon auf das erste Probe-Räkeln im Fond.
Heckantrieb und Transaxle-Bauweise
Und natürlich auf die erste Ausfahrt. Kurz hinter der Vorderachse wartet der aus Coupé und Spyder bekannte 4,2-Liter-V8 darauf, endlich den Macho rauslassen zu dürfen.
Auf exakt 400 PS bei 7000 Touren erstarkt (bisher 390 PS), soll der Aluminium-Vierventiler den großen Italiener immerhin 275 km/h schnell machen und ihm das Sprintvermögen eines Sportwagens verschaffen. Rund 450 Newtonmeter Drehmoment liefern dabei die nötige Kraft aus dem Drehzahlkeller, die zusätzlich über Paddel hinterm Lenkrad schaltbare Automatik sorgt für die passenden Gangwechsel.
Um auch fahrdynamisch in der Champions League mitspielen zu können, setzt Maserati auf Heckantrieb und die bewährte Transaxle-Bauweise. Dabei sitzt das Getriebe in einer Einheit mit dem Differenzial an der Hinterachse. Das Ergebnis soll eine ausgewogene Gewichtsverteilung sein. Also weniger Neigung zum Untersteuern und damit ein deutlich fahraktiveres Handling.
Auf exakt 400 PS bei 7000 Touren erstarkt (bisher 390 PS), soll der Aluminium-Vierventiler den großen Italiener immerhin 275 km/h schnell machen und ihm das Sprintvermögen eines Sportwagens verschaffen. Rund 450 Newtonmeter Drehmoment liefern dabei die nötige Kraft aus dem Drehzahlkeller, die zusätzlich über Paddel hinterm Lenkrad schaltbare Automatik sorgt für die passenden Gangwechsel.
Um auch fahrdynamisch in der Champions League mitspielen zu können, setzt Maserati auf Heckantrieb und die bewährte Transaxle-Bauweise. Dabei sitzt das Getriebe in einer Einheit mit dem Differenzial an der Hinterachse. Das Ergebnis soll eine ausgewogene Gewichtsverteilung sein. Also weniger Neigung zum Untersteuern und damit ein deutlich fahraktiveres Handling.
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