Mazda6/Insignia/Mondeo/Superb: Kombi-Test
Günstige Diesel-Kombis im Test

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Rotstift zücken, hier geht's um Zahlen. Denn Platz kann man kaum günstiger kaufen als in diesen Laderiesen: vier Diesel-Kombis im Vergleich – für Familien, Sportfreunde und Sparfüchse.
Sie sind nicht so hip wie SUV, nicht so variabel wie Vans: Kombis sind Lastesel, Kinderschaukeln und Außendienst-Schrubber. Wer viel Kofferraum zum Sparkurs braucht, liegt mit einem großen Diesel-Kombi genau richtig, zumal die Preise gerade fallen. Die große Rabattitis wütet in dieser Klasse besonders stark, wie unsere Umfrage ergab: Bis zu 22,5 Prozent Nachlass fanden unsere Marktexperten im Netz.
Große Preisnachlässe gibt es bei allen vier Kombis

Gerade aufgefrischt und schon rabattiert: Beim Opel Insignia lassen sich bis zu 19 Prozent sparen.
Diese Angebote haben wir aus dem Internet gefischt, Seiten wie autohaus24.de sind typische Portale mit solchen Angeboten. Aber Achtung: Die Preise sind tagesaktuell, hinzu kommen Kosten für die Überführung zu einem Händler in Deutschland, meist ist das nicht Ihr Autohaus vor der Tür. Aber wenn Sie lieber vor Ort kaufen wollen: Auch Ihr Händler gibt Rabatte – und der macht für Ihren Gebrauchten ein gutes Angebot zur Inzahlungnahme.
Die Details und das Endergebnis zum Vergleich der günstigen Diesel-Kombis gibt es in der Bildergalerie.
Fazit
Eine Kur zur Lebensmitte kann Wunder wirken. Insofern kam das Facelift für den Insignia gerade recht, zeigt es doch, dass Opel Schwächen erkennt und angeht. Der Fahrkomfort stimmt jetzt. An den Geburtsfehlern – schlechte Raumausnutzung, kleiner Kofferraum – krankt der Kombi unverändert. Deshalb kommt er gegen ausgereifte Lademeister wie den Skoda und den neuen Mazda nicht entscheidend voran. Vor allem der Japaner zeigt, wie rundum saubere Arbeit ein starkes Auto hervorbringt. Daran muss auch der Ford sich messen lassen.
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