Mercedes-AMG GT 63: Sidney Hoffmann
Darum würde Sidney den AMG GT 63 kaufen

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Sidney Hoffmann würde den Mercedes-AMG GT 63 allein wegen eines einzigen Features kaufen. Welches das ist, verrät der Tuner und "PS-Profi" im Video!
Während sein Mercedes-AMG G 63 beim Service war, hatte Sidney Hoffmann die Chance, das GT 63 Viertürer Coupé zu testen. Jetzt verrät der Tuner und PS-Profi, was er vom dicken Benz hält – und warum er ihn kaufen würde. So viel vorweg: Der Hauptgrund ist nicht der Vierliter-V8 mit 585 PS. Und auch nicht der Testwagenpreis von über 215.000 Euro!
Sidney erklärt, dass er sich bis dato nicht wirklich mit dem Mercedes-AMG GT Viertürer Coupé beschäftigt hat, da er so ein Auto eigentlich nicht braucht. Trotzdem findet er gleich fünf Punkte, die ihm am GT 63 richtig gut gefallen:
1. Sportlicher als eine E-Klasse
Trotz gleicher Plattform findet Sid, dass der GT 63 sportlicher und dynamischer fährt als eine vergleichbare E-Klasse. Im GT 63 leistet der Vierliter-V8-Biturbo 585 PS und beschleunigt den 2100 Kilo schweren Mercedes in nur 3,4 Sekunden auf 100 km/h. Im direkten Vergleich würde Sidney lieber einen GT 63 als einen E 63 kaufen.
2. AMG Performance-Abgasanlage ist Aufpreis wert
Ein Feature, das Sidney immer (!) ankreuzen würde, ist die AMG Performance-Abgasanlage. Während der Klappenauspuff im 639 PS starken Topmodell GT 63 S serienmäßig ist, kostet die Abgasanlage im GT 63 2142 Euro Aufpreis. "Gut angelegtes Geld", findet Sidney.
3. AMG Track Pace allein ist ein Kaufgrund

Der Klappenauspuff mit vier eckigen Rohren darf laut Sidney bei keiner Bestellung fehlen.
4. Assistenzsysteme können leicht aktiviert/deaktiviert werden
Gegenüber vielen anderen Herstellern können Assistenzsysteme bei Mercedes bequem über eine Leiste neben dem Lenkrad aktiviert bzw. deaktiviert werden. Ganz ohne sich dabei durch verschiedene Untermenüs klicken zu müssen. Für Sidney ein echter Pluspunkt!
5. Der Allradantrieb 4Matic+ ist eine Macht
Positiv überrascht ist Sidney vom Allradantrieb 4Matic+, der sogar bei Schnee ordentliche Traktion bietet. Auch aufs Driften muss der Tuner nicht verzichten – dazu einfach das ESP ausschalten und den GT 63 quer fahren. Ein Feature für Detailfreaks: Der genaue Driftwinkel kann im Widescreen-Cockpit beobachtet werden.
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