Neue Regeln bei der DTM
Der Tankstopp kommt

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Kein Sprint mehr und zwei Boxenstopps inklusive Tankvorgang – so sieht das neue Rennformat für die DTM-Saison 2003 aus.
Offiziell noch geheim, aber schon beschlossen, ist das neue Rennformat für die DTM 2003: Statt einem Sprint und einem Hauptrennen gibt es nur noch einen Lauf über eine Stunde. Allerdings sind dabei zwei statt bisher ein Boxenstopp zum Reifenwechsel vorgesehen. Spektakuläre Neuerung: Wie in der Formel 1 werden die Autos beim Service auch betankt. Das Abnicken dieser Regeländerungen durch die DTM-Kommission gilt als bloße Formsache.
Das Abt-Team scheint unterdessen für die Titelverteidigung gerüstet. Rechtzeitig vor dem Saisonstart am 27. April spulte der neue Abt-Audi TT-R in schlichtem Schwarz fünf Testtage im spanischen Jerez ab. Die Karosserieform unterscheidet sich im Wesentlichen nicht von der des Meisterautos des Vorjahres. Bis zum ersten Rennen ist jedoch noch mit Retuschen an der Aerodynamik zu rechnen. Die ersten zweieinhalb Tage absolvierte Christian Abt Komponententests, dann übernahm Champion Laurent Aiello das Steuer. "Das neue Auto fährt sich sehr präzise. Ich freue mich auf den ersten Vergleich mit Mercedes und Opel", gab sich Aiello zufrieden.
Inzwischen steht auch die Verteilung der Opel-Piloten auf die Einsatzteams fest. Keiner der Stammpiloten bleibt bei seinem bisherigen Team: Bei Holzer fahren Manuel Reuter und Alain Menu. Phoenix setzt Autos für Timo Scheider und Peter Dumbreck ein, das Euroteam für Joachim Winkelhock und Jeroen Bleekemolen. Marcel Tiemann soll als siebter Werksfahrer beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring starten und wird DTM-Ersatzmann.
Das Abt-Team scheint unterdessen für die Titelverteidigung gerüstet. Rechtzeitig vor dem Saisonstart am 27. April spulte der neue Abt-Audi TT-R in schlichtem Schwarz fünf Testtage im spanischen Jerez ab. Die Karosserieform unterscheidet sich im Wesentlichen nicht von der des Meisterautos des Vorjahres. Bis zum ersten Rennen ist jedoch noch mit Retuschen an der Aerodynamik zu rechnen. Die ersten zweieinhalb Tage absolvierte Christian Abt Komponententests, dann übernahm Champion Laurent Aiello das Steuer. "Das neue Auto fährt sich sehr präzise. Ich freue mich auf den ersten Vergleich mit Mercedes und Opel", gab sich Aiello zufrieden.
Inzwischen steht auch die Verteilung der Opel-Piloten auf die Einsatzteams fest. Keiner der Stammpiloten bleibt bei seinem bisherigen Team: Bei Holzer fahren Manuel Reuter und Alain Menu. Phoenix setzt Autos für Timo Scheider und Peter Dumbreck ein, das Euroteam für Joachim Winkelhock und Jeroen Bleekemolen. Marcel Tiemann soll als siebter Werksfahrer beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring starten und wird DTM-Ersatzmann.
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