New Beetle Cabrio im Fleckendesign
Muh – Kunden wollen das Kuh-Cabrio

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Was als Werbegag gedacht war, soll – geht es nach den Österreichern – bald Wirklichkeit werden: ein New Beetle Cabrio im Kuh-Design.
Da hilft auch die erfolgreiche Tradition des Ur-Käfers nix. Der Nachfolger New Beetle verkauft sich nach sechs Jahren Produktionszeit nur noch schleppend. Nicht mehr zur Debatte steht ein New Beetle II. Möglicherweise reicht es noch für ein Facelift – insbesondere dem Innenraum würden eine Auffrischung und wertigeres wertigeres Material sicher gut tun.
Zufrieden ist Wolfsburg dagegen mit der offenen Variante des New Beetle, die 2003 weltweit rund 60.300-mal verkauft wurde. Und ein Käfer mit Kuhflecken kurbelt die Nachfrage nach dem Beetle Cabrio in Österreich an. Was als Werbegag für das Sondermodell "Cabrio-Leder" gedacht war, wollen unsere Nachbarn tatsächlich fahren: einen Beetle im Fleckendesign. Bislang werden diese Aufkleber im Design einer bayerischen Milchkuh nur für Ausstellungsfahrzeuge verwendet. Aber die österreichische Kundschaft fordert den New Kuh ab Werk.
Zufrieden ist Wolfsburg dagegen mit der offenen Variante des New Beetle, die 2003 weltweit rund 60.300-mal verkauft wurde. Und ein Käfer mit Kuhflecken kurbelt die Nachfrage nach dem Beetle Cabrio in Österreich an. Was als Werbegag für das Sondermodell "Cabrio-Leder" gedacht war, wollen unsere Nachbarn tatsächlich fahren: einen Beetle im Fleckendesign. Bislang werden diese Aufkleber im Design einer bayerischen Milchkuh nur für Ausstellungsfahrzeuge verwendet. Aber die österreichische Kundschaft fordert den New Kuh ab Werk.
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