Das Nissan-Werk im englischen Sunderland hat immer mehr zu tun. Nicht nur, daß 2005 der offene Micra C+C an den Start geht – im selben Jahr feiert der Kleinwagen (als Limousine) auch seine Mexiko-Premiere.

5000 Fahrzeuge sollen jährlich ins Land der Klapperschlangen und schlechten Straßen exportiert werden. Letztere sorgen für den einzigen Unterschied zur Europa-Variante: Das Fahrwerk ist mit größeren Federwegen versehen, um auch harte Stöße zu verkraften.