Aufatmen in Kaiserslautern. Der Opel-Chef Carl-Peter Forster hat dem rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck (SPD) versichert, dass keine Absicht einer Werksschließung in Kaiserslautern bestehe. Das sagte ein Sprecher der Mainzer Staatskanzlei am Freitag (10.1.). Zuvor hatte Beck ein längeres Telefongespräch mit Forster geführt. Hintergrund ist die Irritation über die Zukunft des Standortes, die nach einem Interview Forsters entstanden war.