Mancher Mitschüler wundert sich, wenn Rafael Braun aus dem badischen Bühl auspackt: Der 22-Jährige ist ein erklärter Hybrid-Fan. Erst vor Kurzem hat er die Technik in der Gewerbeschule Bühl vorgestellt, wo sich der gelernte Mechatroniker derzeit zum Maschinenbautechniker weiterbildet. Dabei besitzt der Schüler keinen Hybrid, jedenfalls noch nicht. "Die Technik finde ich spannend", sagt Rafael Braun, "weil sie so unterschiedlich nutzbar ist – zum sportlichen Fahren ebenso wie zum Energiesparen." Rafael Braun ist einer der Leser, die sich bei unserer Toyota-Aktion "Welcher Hybrid-Typ bist du?" beworben haben. So wie auch Jonathan Leibl aus Ilvesheim (Baden-Württemberg). Der 30-jährige Marketingmanager fährt aktuell einen Toyota RAV4 Hybrid. "Für mich ist diese Technik der beste Kompromiss für die kommenden zehn Jahre", sagt Leibl. Den Diesel dagegen sieht er als ausentwickelt an, zudem glaubt er nicht, dass die Fahrzeughersteller die Abgasproblematik zu bezahlbaren Preisen noch in den Griff bekommen. Die clevere Kombination aus Elektroantrieb und Benziner hat ihn dagegen überzeugt, seit seine Frau Natalie 2014 einen Auris Hybrid wählte: "Hybrid fahren entschleunigt total und ist viel cooler." Das sieht inzwischen auch Jonathan Leibls Mutter so. Sie zögerte nicht lange: Die Lehrerin fährt inzwischen einen Toyota Yaris Hybrid.

Vier Menschen, vier Gründe

Toyota Leseraktion
Bereits 45.000 Kilometer ist Familie Hoffmann mit ihrem Auris unterwegs – und rundum begeistert.
Vernunft, gibt Peter Hoffmann aus dem badischen Wiesloch zu, war durchaus ein Argument für ihn, als vor drei Jahren die Entscheidung für ein neues Auto fiel. "Die Hybridtechnik hatte mich schon lange überzeugt", sagt der 44-jährige Qualitätstechniker, "nur gefiel meiner Frau die Form des Prius nicht." Mit dem Kauf eines Auris Hybrid lösten sie diesen Konflikt. Die Technik stand nicht allein im Vordergrund. Ebenso zählte der Fahrspaß. Beide fahren heute ausgesprochen gern ihren Auris, auch, weil er von jeder Ampel so flüsterleise wie flott startet. Und zudem (beinahe) allein einparken kann: "Nur bremsen muss ich noch selbst", sagt Melanie Hoffmann. Auch beim täglichen Pendeln durch die Stadt überzeugt der Auris Hybrid die Hoffmanns: "Er ist sparsam, schnell und zuverlässig", urteilt Peter Hoffmann nach inzwischen rund 45.000 Kilometern: "Lange Reisen habe ich noch nie als so stressfrei empfunden."Viel unterwegs ist auch Matthias Nöthel aus Hamburg. Der 28-Jährige fährt seit 2014 einen Auris Touring Sports Hybrid, den er bewusst gewählt hat – aus verschiedenen Gründen. Vor allem ist der Fluggerättechniker von der Problemlosigkeit des Hybridsystems überzeugt, das er als weitaus zuverlässiger erlebt als viele hochgezüchtete Dieselaggregate. "Ich glaube, dass der Hybrid trotz der beiden Systeme der einfachere Antrieb ist", sagt Nöthel, der sich in
Hamburg ehrenamtlich im Foodsharing engagiert und dabei möglichst sparsam und umweltfreundlich unterwegs sein möchte: "So sauber wie der Hybrid kann ein Diesel kaum werden."

Hybrid
Das Wort Hybrid steht heute beim Auto meist für die Kombination aus Verbrennungs- und Elektromotor.
So läuft ein Auto hybrid

Das Wort Hybrid steht heute beim Auto meist für die Kombination aus Verbrennungs-
und Elektromotor. Toyota leistete bereits 1997 mit dem ersten Prius auf diesem Gebiet Pionierarbeit. Er war, wie die anderen Toyota-Modelle bis heute, ein sogenannter Vollhybrid, der auch rein elektrisch fahren kann. Die Akkus werden während der Fahrt automatisch geladen.