Trotz der vielen Fortschritte im Bereich Fahrerassistenzsystemen und der Entwicklung hin zu automatisierten Fahrfunktionen, werden sich Unfälle auch zukünftig im Verkehrsalltag nicht komplett vermeiden lassen. Darum wird der Insassenschutz stets weiterentwickelt, die Anforderungen an die passive Sicherheit steigen. Der Automobilzulieferer ZF entwickelt und produziert in Alfdorf innovative Insassenschutzsysteme. ZF ist ein weltweit führender Technologiekonzern in der Antriebs- und Fahrwerktechnik sowie der aktiven und passiven Sicherheitstechnik. Das Unternehmen zählt zu den drei größten Automobilzulieferern weltweit.
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ZF Werksführung
Auf der hydraulischen Crash-Simulationsanlage werden Aufprallsituationen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 75 km/h nachgefahren.
Rund 1600 Mitarbeiter sind in Alfdorf beschäftigt, davon mehr als 680 mit der Entwicklung von Gurt- und Airbag-Systemen. Sie sorgen täglich dafür, dass Innovationen im Bereich Insassenschutz vorangetrieben werden. Das Airbag-Portfolio wird ständig überarbeitet und ausgebaut, denn nicht nur neue Fahrzeugdesigns stellen die Ingenieure vor Herausforderungen, auch überarbeitete Vorschriften wie die der europäischen Verbraucherschutzorganisation Euro NCAP. Deshalb müssen auch bewährte Technologien wie die "klassischen" Frontalairbags (Fahrer-, Beifahrer- und Knie-Airbags) sowie Seitenairbags (Thorax-Airbags zum Schutz des Torsos und Curtain-Airbags zum Schutz des Kopfes im Seitencrash) stetig weiterentwickelt werden. Parallel werden in Alfdorf aber auch ganz neue Airbag-Konzepte entwickelt und bis zur Serienreife gebracht, wie der weltweit erste Dach-Airbag auf der Beifahrerseite des Citroën C4 Cactus. Dieses Airbag-Modul wird nicht wie üblich im Armaturenbrett platziert, sondern am oder unter dem Dachhimmel oberhalb der Windschutzscheibe. Dadurch wird der Beifahrer geschützt, und durch den gewonnenen Platz entstehen neue Möglichkeiten, den Fahrzeuginnenraum zu gestalten.
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Ein Blick hinter die Kulissen

Fünf Leser haben exklusiv die Chance, bei einem Automobilzulieferer nicht nur eine Werksbesichtigung zu bekommen, sondern Einblicke in die Produktion, den Prototypenbau und Versuchsbereiche zu erhalten und live zu erleben. Die Teilnehmer erhalten technische Insights zu Produkten und Neuentwicklungen von ZF Ingenieuren und können somit mehr über das Innenleben ihres Autos erfahren.

So können Sie mitmachen

ZF lädt die fünf Gewinner zur exklusiven Werksführung am 22. April 2016 in Alfdorf bei Stuttgart ein. Die Anreise erfolgt am Vortag bis 18 Uhr. Hotel, Verpflegung und Eventbekleidung übernimmt ZF, An- und Abreise tragen die Teilnehmer. Wenn Sie an diesem einzigartigen Event teilnehmen möchten, beantworten Sie bitte die oben genannte Gewinnspielfrage und füllen Sie im Anschluss das Teilnahmeformular aus. Teilnahmeschluss ist der 07. April 2016.Teilnahmeberechtigt sind alle Personen, die das 18. Lebensjahr vollendet und ihren ständigen Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland haben. Mitarbeiter der Axel Springer Auto Verlag GmbH und der Axel Springer SE, der ZF Friedrichshafen AG sowie deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Die Gewinner werden telefonisch, bzw. per Post oder Mail benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Ansonsten gelten die Teilnahmebedingungen für Gewinnspiele von autobild.de.