Peugeot auf der IAA 2005
Die Zukunft des Automobils?

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Premierenfeuerwerk bei Peugeot: Auf der IAA sind das 407 Coupé, der 206 Sedan sowie die Studien Moovie und 20Cup zu sehen.
Manchmal treiben Design-Wettbewerbe schon recht seltsame Blüten. Zum Beispiel beim Moovie, einer Studie, die Peugeot auf der IAA in Frankfurt vorstellt: Der portugiesische Designer André Costa gewann die Ausschreibung unter Motto "Entwerfen Sie Ihren Traum-Peugeot von morgen" mit einem wendigen Stadtmobil. An ein Auto erinnert das "fahrende Goldfischglas" allerdings fast gar nicht. Die Optik wird von großen, gewölten Glasflächen dominiert, der Einstieg erfolgt durch die riesigen hinteren Räder. Sehr spacig, das Ding – aber soweit von einer Serienfertigung entfernt, wie die Erde vom Zentrum der Milchstraße.
Mehr Chancen, irgendwann einmal auf öffentlich Straßen aufzutauchen, möchte man dem 20Cup wünschen. Designmerkmale künftiger Fahrzeuge aus dem Hause Peugeot trägt der Zwitter aus Auto und Motorrad jedenfalls – wenn auch die Variante mit zwei Vorderrädern und einem Hinterrad so sicher keinen Einzug in eine Serienproduktion finden wird. Aber der Motor: Das 170 PS starke Aggregat des als Basis für einen Rennwagen gedachten 3,36 Meter langen Zweisitzers ist das erste Ergebnis der Kooperation zwischen PSA und BMW.
Und damit wären wir dann auch bei den beiden Peugeots, die tatsächlich vom Band laufen werden: Natürlich bringen die Franzosen das 407 Coupé mit nach Frankfurt, das als Studie auf dem Genfer Salon schon für Furore sorgte. In der Serienversion kommt das Coupé mit Klassiker-Potential mit zwei Benzinern und einem Diesel – wie bei Peugeot üblich mit Partikelfilter. Nicht für den europäischen Markt bestimmt, ist der 206+ Sedan, die Stufenheckvariante des 206, die im Frühjahr 2006 in Osteuropa und im Nahen Osten auf die Straßen rollen wird. Gefertigt wird der kleine Franzose mit dem Kofferraum im Iran.
Mehr Chancen, irgendwann einmal auf öffentlich Straßen aufzutauchen, möchte man dem 20Cup wünschen. Designmerkmale künftiger Fahrzeuge aus dem Hause Peugeot trägt der Zwitter aus Auto und Motorrad jedenfalls – wenn auch die Variante mit zwei Vorderrädern und einem Hinterrad so sicher keinen Einzug in eine Serienproduktion finden wird. Aber der Motor: Das 170 PS starke Aggregat des als Basis für einen Rennwagen gedachten 3,36 Meter langen Zweisitzers ist das erste Ergebnis der Kooperation zwischen PSA und BMW.
Und damit wären wir dann auch bei den beiden Peugeots, die tatsächlich vom Band laufen werden: Natürlich bringen die Franzosen das 407 Coupé mit nach Frankfurt, das als Studie auf dem Genfer Salon schon für Furore sorgte. In der Serienversion kommt das Coupé mit Klassiker-Potential mit zwei Benzinern und einem Diesel – wie bei Peugeot üblich mit Partikelfilter. Nicht für den europäischen Markt bestimmt, ist der 206+ Sedan, die Stufenheckvariante des 206, die im Frühjahr 2006 in Osteuropa und im Nahen Osten auf die Straßen rollen wird. Gefertigt wird der kleine Franzose mit dem Kofferraum im Iran.
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