Phaeton hinter den Erwartungen
Das war noch nix

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VW-Chef Pischetsrieder räumt erstmals ein, dass beim Phaeton Fehler gemacht wurden. 2003 wurden nur 6000 Fahrzeuge verkauft.
Volkswagen-Chef Bernd Pischetsrieder räumte gegenüber der britischen Autozeitung "Car" erstmals ein, dass beim Phaeton Fehler gemacht wurden. Er sei nicht "unverwechselbar genug" und hätte nicht als konventionelle Stufenhecklimousine gebaut werden sollen. Das Ergebnis: nur 6000 verkaufte Fahrzeuge 2003. Ob in 2004 die ursprünglich angepeilten 15.000 Fahrzeuge werden, sei fraglich, so VW.
Bereits mehrfach zuvor wurde Pischetsrieder vom VW-Betriebsrat für die Luxusstrategie kritisiert. Um den Phaeton in Zukunft unverwechselbarer zu machen, stellt sich Pischetsrieder eine Mischung aus Coupé und Kombi vor. VW-Sprecher Hans-Gerd Bode betonte noch einmal, dass der Phaeton nicht in Gänze als Fehler zu betrachten sei. Es gebe eine "Lernkurve" und es handele sich um ein "langfristig angelegtes Projekt", bei dem Geduld gefragt sei. Der seit 2002 gebaute Phaeton ist ab 63.500 Euro zu haben.
Bereits mehrfach zuvor wurde Pischetsrieder vom VW-Betriebsrat für die Luxusstrategie kritisiert. Um den Phaeton in Zukunft unverwechselbarer zu machen, stellt sich Pischetsrieder eine Mischung aus Coupé und Kombi vor. VW-Sprecher Hans-Gerd Bode betonte noch einmal, dass der Phaeton nicht in Gänze als Fehler zu betrachten sei. Es gebe eine "Lernkurve" und es handele sich um ein "langfristig angelegtes Projekt", bei dem Geduld gefragt sei. Der seit 2002 gebaute Phaeton ist ab 63.500 Euro zu haben.
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