Porsche 911 Turbo Cabriolet
Das Warten hat ein Ende

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Nach 14 Jahren Entzug können Porsche-Fans aufatmen: Es gibt endlich wieder ein Turbo-Cabrio – das schnellste Seriencabrio der Welt.
Drei Jahre nach dem Auftritt des Turbo legt Porsche nach und schneidet das Coupé auf. Das Ergebnis ist wenig überraschend – jetzt gibt es den ultimativen Fahrspaß unterhalb der GT-Modelle auch für Frischluftfanatiker. Und die müssen sich im Turbo wirklich warm anziehen: Erst ab Herbst wird das neueste 911er-Modell beim Händler stehen.
Der von zwei Turboladern beatmete Sechszylinder-Boxermotor liefert bei 6000 Umdrehungen pro Minute sattsame 420 PS (309 kW) und ein maximales Drehmoment von 560 Newtonmeter. Das reicht für den Sprint auf Tempo 100 in 4,3 Sekunden und eine flotte Fönfrisur bei einem Topspeed von 305 Stundenkilometern (mit Tiptronic: 298 km/h). Serienmäßig ist das Turbo Cabrio mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgerüstet. Auf Wunsch gibt es auch ein Tiptronic S-Getriebe, dessen Schaltpunkte sich stufenlos an Fahrweise und Streckenprofil anpassen. Wie beim Coupé sind Alltradantrieb und Vier-Kolben-Festsättel an den 330 Millimeter großen Bremsscheiben Serie. Optional gibt es fast verschleißfreie Keramikbremsen (PCCB).
Die Karosserie wurde überarbeitet und zählt zu den steifsten aller offenen 911-Strukturen. Wie bei allen 911-Cabrios schützen die Passagiere serienmäßig zwei Überrollbügel bei einem Überschlag. Sie verbergen sich hinter den Rücksitzen und werden durch Federdruck blitzschnell ausgefahren, wenn ein Neigungssensor den drohenden Überschlag erkennt. Das Verdeck lässt sich in knapp 20 Sekunden entriegeln, nach hinten klappen und unter einer Abdeckklappe verstauen. Selbstverständlich vollautomatisch – und bis 50 km/h Geschwindigkeit. Schon vor Verlassen der Stadtgrenze kann der Porsche-Pilot also ohne weiteren Zwischenstopp die Kapuze lüften.
Preis? Wer fragt hier nach dem Preis? Der einfache Turbo kostet aktuell rund 126.000 Euro. Für das Cabrio werden 138.652 10.000 Euro aufgerufen. Kleiner Trost: Metallic-Lackierung, Ledersitze, Klimaanlage, BOSE-Soundsystem, Xenon-Scheinwerfer und Alarmanlage sind serienmäßig an Bord.
Der von zwei Turboladern beatmete Sechszylinder-Boxermotor liefert bei 6000 Umdrehungen pro Minute sattsame 420 PS (309 kW) und ein maximales Drehmoment von 560 Newtonmeter. Das reicht für den Sprint auf Tempo 100 in 4,3 Sekunden und eine flotte Fönfrisur bei einem Topspeed von 305 Stundenkilometern (mit Tiptronic: 298 km/h). Serienmäßig ist das Turbo Cabrio mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgerüstet. Auf Wunsch gibt es auch ein Tiptronic S-Getriebe, dessen Schaltpunkte sich stufenlos an Fahrweise und Streckenprofil anpassen. Wie beim Coupé sind Alltradantrieb und Vier-Kolben-Festsättel an den 330 Millimeter großen Bremsscheiben Serie. Optional gibt es fast verschleißfreie Keramikbremsen (PCCB).
Die Karosserie wurde überarbeitet und zählt zu den steifsten aller offenen 911-Strukturen. Wie bei allen 911-Cabrios schützen die Passagiere serienmäßig zwei Überrollbügel bei einem Überschlag. Sie verbergen sich hinter den Rücksitzen und werden durch Federdruck blitzschnell ausgefahren, wenn ein Neigungssensor den drohenden Überschlag erkennt. Das Verdeck lässt sich in knapp 20 Sekunden entriegeln, nach hinten klappen und unter einer Abdeckklappe verstauen. Selbstverständlich vollautomatisch – und bis 50 km/h Geschwindigkeit. Schon vor Verlassen der Stadtgrenze kann der Porsche-Pilot also ohne weiteren Zwischenstopp die Kapuze lüften.
Preis? Wer fragt hier nach dem Preis? Der einfache Turbo kostet aktuell rund 126.000 Euro. Für das Cabrio werden 138.652 10.000 Euro aufgerufen. Kleiner Trost: Metallic-Lackierung, Ledersitze, Klimaanlage, BOSE-Soundsystem, Xenon-Scheinwerfer und Alarmanlage sind serienmäßig an Bord.
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