Porsche GT3 RS
Weniger Gewicht, mehr Fahrspaß

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Porsche setzt die Tradition der RS-Modelle fort. Im Oktober kommt der 911 GT3 RS – mit serienmäßigem Überrollkäfig und 381 PS.
1972 ließ Porsche die Herzen der Rennpsportfans erstmals in Serie höher schlagen: Damals startete der Verkauf des Carrera RS 2.7, ein "Homologationsfahrzeug" auf Basis des 911 Carrera. 1984 folgte der 911 SC RS. Im Oktober 2003 gibt es Nummer drei – den 911 GT3 RS.
Die extrem sportlich ausgelegte Version des ohnehin auf Sport getrimmten GT3 (381 PS, 102.112 Euro) ist 50 Kilo leichter als die Clubsportversion. Das Leistungsgewicht beträgt 4,86 kg/kW – eine Verbesserung um vier Prozent. Den Sprint von null auf hundert erledigt der GT3 RS in 4,4 Sekunden. Keine zehn Sekunden später ist Tempo 200 erreicht, bei 306 km/h das Ziel der Tachonadel.
Übertragen wird die reichlich vorhandene Kraft (3,6-Liter-Sechszylinder, 280 kW/381 PS) über ein enggestuftes Sechsgang-Getriebe. Die Verbindung zwischen Motor und Getriebe erfolgt über ein Einmassenschwungrad. Weitere Features der Straßenversion, die später auch in der Rennversion zu finden sein werden: u.a. Überrollkäfig, geteilte Querlenker an Vorder- und Hinterachse, Heckscheibe aus Acryl, Fronthaube und Heckflügel aus Carbon.
Billig ist derart viel Rennsport-Technik natürlich nicht: Der Grundpreis liegt bei 104.000 Euro. In Deutschland kostet der weltweit (außer USA/Kanada) angebotene GT3 RS 120.788 Euro. Wer einen haben will, sollte sich beeilen: Die Auflage ist vorerst auf 200 Exemplare limitiert. Einschränkungen gibt es auch optisch: Die Grundfarbe aller Fahrzeuge ist weiß. Die Schriftzüge gibt es allerdings wahlweise in blau oder rot.
Die extrem sportlich ausgelegte Version des ohnehin auf Sport getrimmten GT3 (381 PS, 102.112 Euro) ist 50 Kilo leichter als die Clubsportversion. Das Leistungsgewicht beträgt 4,86 kg/kW – eine Verbesserung um vier Prozent. Den Sprint von null auf hundert erledigt der GT3 RS in 4,4 Sekunden. Keine zehn Sekunden später ist Tempo 200 erreicht, bei 306 km/h das Ziel der Tachonadel.
Übertragen wird die reichlich vorhandene Kraft (3,6-Liter-Sechszylinder, 280 kW/381 PS) über ein enggestuftes Sechsgang-Getriebe. Die Verbindung zwischen Motor und Getriebe erfolgt über ein Einmassenschwungrad. Weitere Features der Straßenversion, die später auch in der Rennversion zu finden sein werden: u.a. Überrollkäfig, geteilte Querlenker an Vorder- und Hinterachse, Heckscheibe aus Acryl, Fronthaube und Heckflügel aus Carbon.
Billig ist derart viel Rennsport-Technik natürlich nicht: Der Grundpreis liegt bei 104.000 Euro. In Deutschland kostet der weltweit (außer USA/Kanada) angebotene GT3 RS 120.788 Euro. Wer einen haben will, sollte sich beeilen: Die Auflage ist vorerst auf 200 Exemplare limitiert. Einschränkungen gibt es auch optisch: Die Grundfarbe aller Fahrzeuge ist weiß. Die Schriftzüge gibt es allerdings wahlweise in blau oder rot.
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