Porsche Le Mans Prototyp
Zuffenhauser Kohlefaser-Geschoß

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Porsche will mit einem neuen Auto für Furore in der amerikanischen Le Mans Serie sorgen: Der Prototyp mit 480-PS-V8 ist schon fertig.
Jetzt wird es ernst mit Porsches Plänen, die amerikanische Le Mans Serie (AMLS) nach allen Regeln deutscher Ingeniers-Kunst aufzumischen: Wo sich seit Jahren schon der Audi R8 erfolgreich tummelt, wollen auch die Zuffenhauser in Zukunft um Siege mitfahren. Noch in dieser Saison kommt der Monocoque-Sportler in den Farben des Penske-Teams bei zwei Rennen zum Einsatz – am 1. Oktober 2005 in Atlanta und zwei Wochen später beim Saisonfinale der AMLS in Laguna Seca.
Der bereits im April angekündigte Rennwagen für den Kundeneinsatz wird von einem ebenfalls neu entwickelten V8-Motor mit 3,6 Litern Hubraum und 480 PS befeuert. Über ein sequentielles Sechganggetriebe und eine Dreischeiben-Kohlefaser-Kupplung – beides tragende Teile des Fahrwerks – gelangt die Kraft an die Hinterräder. Für adäquate Verzögerung und Standfestigkeit sorgt die Bremsanlage mit innenbelüfteten Kohlefaser-Scheiben. Der leichte Werkstoff kommt auch beim Monocoque im Verbund mit Kevlar zum Einsatz und sorgt dafür, daß der Porsche nur 750 Kilogramm auf die Waage bringt.
Der bereits im April angekündigte Rennwagen für den Kundeneinsatz wird von einem ebenfalls neu entwickelten V8-Motor mit 3,6 Litern Hubraum und 480 PS befeuert. Über ein sequentielles Sechganggetriebe und eine Dreischeiben-Kohlefaser-Kupplung – beides tragende Teile des Fahrwerks – gelangt die Kraft an die Hinterräder. Für adäquate Verzögerung und Standfestigkeit sorgt die Bremsanlage mit innenbelüfteten Kohlefaser-Scheiben. Der leichte Werkstoff kommt auch beim Monocoque im Verbund mit Kevlar zum Einsatz und sorgt dafür, daß der Porsche nur 750 Kilogramm auf die Waage bringt.
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