Porsche rüstet 911 auf
Ab Oktober auf allen Vieren

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Porsche erweitert die aktuelle 911er-Baureihe um zwei Allradvarianten. Ab 22. Oktober stehen Carrera 4 und Carrera 4S beim Händler.
Der Vierradantrieb für den aktuellen 911er kommt nicht unerwartet und steht in der Tradition des legendären 959 – dem ersten Allrad-Porsche. Ab 22. Oktober 2005 kann der aktuelle 4x4-997 wie sein heckgetriebenes Pendant als Carrera oder Carrera S beim Händler abgeholt werden.
Auch in der Allradversion kommen die beiden bekannten Sechszylinder-Boxermotoren mit 325 PS und 355 PS zum Einsatz. Damit beschleunigt der Porsche, der fünf bis 40 Prozent seiner Antriebskraft per Visco®-Kupplung an die Vorderräder verteilt, in 5,1 beziehungsweise 4,8 Sekunden von 0 auf Tempo 100. In Sachen Höchstgeschwindigkeit hängt der Carrera 4S den Carrera 4 mit 288 km/h um acht Stundenkilometer ab. Das Porsche Stability Management wurde neu abgestimmt: Bei Vollbremsungen bringt die Hydraulikpumpe alle Räder in den Regelbereich des ABS, um maximale Bremswirkung zu erzielen.
Optisch unterscheidet sich der Allradler vom Hecktriebler durch die um 44 Millimeter verbreiterten hinteren Kotflügel. Darunter finden beim Carrera 4 Reifen im Format 295/35 ZR 18 Platz, beim "größeren Bruder" sind es 305/30 ZR 19. Die Preise für den 911 beginnen bei 82.660 Euro, der 4S kostet mindestens 92.870 Euro – macht rund 7400 Euro Allrad-Aufpreis gegenüber einem konventionellen 911er.
Auch in der Allradversion kommen die beiden bekannten Sechszylinder-Boxermotoren mit 325 PS und 355 PS zum Einsatz. Damit beschleunigt der Porsche, der fünf bis 40 Prozent seiner Antriebskraft per Visco®-Kupplung an die Vorderräder verteilt, in 5,1 beziehungsweise 4,8 Sekunden von 0 auf Tempo 100. In Sachen Höchstgeschwindigkeit hängt der Carrera 4S den Carrera 4 mit 288 km/h um acht Stundenkilometer ab. Das Porsche Stability Management wurde neu abgestimmt: Bei Vollbremsungen bringt die Hydraulikpumpe alle Räder in den Regelbereich des ABS, um maximale Bremswirkung zu erzielen.
Optisch unterscheidet sich der Allradler vom Hecktriebler durch die um 44 Millimeter verbreiterten hinteren Kotflügel. Darunter finden beim Carrera 4 Reifen im Format 295/35 ZR 18 Platz, beim "größeren Bruder" sind es 305/30 ZR 19. Die Preise für den 911 beginnen bei 82.660 Euro, der 4S kostet mindestens 92.870 Euro – macht rund 7400 Euro Allrad-Aufpreis gegenüber einem konventionellen 911er.
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