Preissenkungen und neue Händlerstruktur
Seat legt zu

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Zulassungsplus von fast zehn Prozent und neue Händlerstruktur – die spanische VW-Tochter legt auf dem schwachen Inlandsmarkt weiter zu.
Mit Preissenkungen und neuer Händlerstruktur etabliert sich Seat zunehmend auf dem deutschen Automarkt. In den ersten vier Monaten konnte Seat-Deutschland-Geschäftsführer Peter Maiwald einen Anstieg der Zulassungszahlen um 9,4 Prozent auf 18.600 Autos verzeichnen. Das entspricht einem Marktanteil von 1,73 Prozent.
Als Gründe für den Aufschwung nannte Maiwald unter anderem die zum Jahresanfang gesenkten Preise und die neue Händlerstruktur. Seat habe zur Angleichung des europäischen Preisniveaus seine Preise in Deutschland um durchschnittlich vier Prozent reduziert - einzelne Modelle sogar um bis zu 9,7 Prozent.
Das Händlernetz, das Ende 2000 noch 700 Vertragspartner umfasste, wurde auf 360 Händler und 160 Serviceunternehmen reduziert. Ziel seien mittelfristig 450 Händler und 180 Service-Stützpunkte. Eigene Verkaufsniederlassungen hat Seat bereits in Hamburg und Frankfurt gegründet, Berlin und München sollen folgen.
Als Gründe für den Aufschwung nannte Maiwald unter anderem die zum Jahresanfang gesenkten Preise und die neue Händlerstruktur. Seat habe zur Angleichung des europäischen Preisniveaus seine Preise in Deutschland um durchschnittlich vier Prozent reduziert - einzelne Modelle sogar um bis zu 9,7 Prozent.
Das Händlernetz, das Ende 2000 noch 700 Vertragspartner umfasste, wurde auf 360 Händler und 160 Serviceunternehmen reduziert. Ziel seien mittelfristig 450 Händler und 180 Service-Stützpunkte. Eigene Verkaufsniederlassungen hat Seat bereits in Hamburg und Frankfurt gegründet, Berlin und München sollen folgen.
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