Premiere Alfa Romeo 159
Comeback des Türgriffs

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In Genf zeigte Alfa Romeo nicht nur den GTV-Ersatz Brera, sondern auch den gewachsenen Nachfolger des 156. Sein Name: 159.
Unverkennbar – Italdesign hat wieder zugeschlagen. Nicht nur die Genf-Neuheit Alfa trägt Giorgetto Giugiaros Handschrift, sondern auch die Limousine 159.
Der Nachfolger des 156 soll "Unruhe im Establishment stiften" – so wünschen es sich die Italiener. Wie der Vorgänger ist der 159 eine betont sportliche Limousine mit Stufenheck. In Sachen Türen nimmt er sich allerdings den großen 166 zum Vorbild: Die hinteren Türgriffe – bislang C-Säulen-nah fast unsichtbar im Türrahmen integriert – sitzen wieder da, wo sie hingehören.
Der 159 kommt im Sommer auf den Markt, also noch vor dem Brera (Ende 2005). Vorne ist optisch kaum ein Unterschied zu erkennen, doch mit 4,66 Metern Länge, 1,83 Metern Breite und 1,42 Metern Höhe übertrifft er das Coupé in jeder Disziplin, auch der Radstand ist mit 2,70 Metern um komfortable 14 Zentimeter länger. Gab es die Limousine vom 156 ausschließlich mit Frontantrieb, kann die Kraft der vier neuentwickelten Motoren auf alle vier Räder verteilt werden. Unter der Haube werkeln vier neue Aggregate mit Direkteinspritzung: Die Benziner leisten 160, 185 oder 260 PS, der Turbodiesel liefert 200 PS.
Ein manuelles Sechsganggetriebe ist serienmäßig, optional gibt es Vollautomatik oder das automatisierte Selespeed-Getriebe. Im Cockpit informieren klare, analoge Hauptinstrumente, der Motor wird per Knopfdruck gestartet. Für Sicherheit sorgen bis zu acht Airbags (inklusive Knieairbags), die vorderen Sportsitze sind mit aktiven Kopfstützen bestückt.
Der Nachfolger des 156 soll "Unruhe im Establishment stiften" – so wünschen es sich die Italiener. Wie der Vorgänger ist der 159 eine betont sportliche Limousine mit Stufenheck. In Sachen Türen nimmt er sich allerdings den großen 166 zum Vorbild: Die hinteren Türgriffe – bislang C-Säulen-nah fast unsichtbar im Türrahmen integriert – sitzen wieder da, wo sie hingehören.
Der 159 kommt im Sommer auf den Markt, also noch vor dem Brera (Ende 2005). Vorne ist optisch kaum ein Unterschied zu erkennen, doch mit 4,66 Metern Länge, 1,83 Metern Breite und 1,42 Metern Höhe übertrifft er das Coupé in jeder Disziplin, auch der Radstand ist mit 2,70 Metern um komfortable 14 Zentimeter länger. Gab es die Limousine vom 156 ausschließlich mit Frontantrieb, kann die Kraft der vier neuentwickelten Motoren auf alle vier Räder verteilt werden. Unter der Haube werkeln vier neue Aggregate mit Direkteinspritzung: Die Benziner leisten 160, 185 oder 260 PS, der Turbodiesel liefert 200 PS.
Ein manuelles Sechsganggetriebe ist serienmäßig, optional gibt es Vollautomatik oder das automatisierte Selespeed-Getriebe. Im Cockpit informieren klare, analoge Hauptinstrumente, der Motor wird per Knopfdruck gestartet. Für Sicherheit sorgen bis zu acht Airbags (inklusive Knieairbags), die vorderen Sportsitze sind mit aktiven Kopfstützen bestückt.
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