Rallye Barcelona–Dakar 2005
Zweiter Sieg für McRae

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Colin McRae sichert sich auf der fünften Etappe seinen zweiten Sieg, Vortagessieger Robby Gordon fällt zurück, Jutta Kleinschmidt holt auf.
Jutta Kleinschmidt kommt bei der Rallye Dakar immer besser in Fahrt: Auf der mit 381 Kilometern bislang längsten Entscheidung der 27. Dakar fuhr die gebürtige Kölnerin am Dienstag (4. Januar) auf der fünften Etappe im VW Race-Touareg die drittbeste Tageszeit und kämpfte sich um einen Rang vor auf Platz vier.
Mit seinem zweiten Etappensieg übernahm der Schotte Colin McRae wieder die Führung und liegt nun 5:28 Minuten vor seinem südafrikanischen Nissan-Teamkollegen Giniel de Villiers. Kleinschmidt liegt 6:04 Minuten hinter McRae. Die letztjährige Dakar-Fünfte Andrea Mayer verlor im Mitsubishi Pick-up Zeit und zwei Plätze. Sie notierte in Smara den 19. Rang mit 36:15 Minuten Rückstand.
Der harte Dakar-Alltag holte den amerikanischen Wüsten-Rookie Robby Gordon ein. Der bisherige Überraschungs-Spitzenreiter fiel im Race-Touareg mit einem Rückstand von nun 9:01 Minuten auf Rang sieben zurück. Direkt hinter ihm: die zweite VW-Neuverpflichtung, der vierfache finnische Rallye-Weltmeister Juha Kankkunen. "Ich war heute etwas vorsichtig, weil ich bei dieser steinigen Piste nicht wußte, was ich den Reifen zumuten konnte. Wir sind aber zufrieden", kommentierte Gordon trotz des Platzverlustes.
"Ich suche immer noch meinen Rhythmus. Zudem haben wir nicht die Leistung wie die Pajero. Ich warte auf die ganz langen Prüfungen", sagt Andrea Mayer. Zu dem Zeitpunkt hatte Dakar-Debütantin Ellen Lohr (Mönchengladbach), am Vortag auf Platz 36, im privaten Buggy das Etappenziel noch nicht erreicht.
Mit seinem zweiten Etappensieg übernahm der Schotte Colin McRae wieder die Führung und liegt nun 5:28 Minuten vor seinem südafrikanischen Nissan-Teamkollegen Giniel de Villiers. Kleinschmidt liegt 6:04 Minuten hinter McRae. Die letztjährige Dakar-Fünfte Andrea Mayer verlor im Mitsubishi Pick-up Zeit und zwei Plätze. Sie notierte in Smara den 19. Rang mit 36:15 Minuten Rückstand.
Der harte Dakar-Alltag holte den amerikanischen Wüsten-Rookie Robby Gordon ein. Der bisherige Überraschungs-Spitzenreiter fiel im Race-Touareg mit einem Rückstand von nun 9:01 Minuten auf Rang sieben zurück. Direkt hinter ihm: die zweite VW-Neuverpflichtung, der vierfache finnische Rallye-Weltmeister Juha Kankkunen. "Ich war heute etwas vorsichtig, weil ich bei dieser steinigen Piste nicht wußte, was ich den Reifen zumuten konnte. Wir sind aber zufrieden", kommentierte Gordon trotz des Platzverlustes.
"Ich suche immer noch meinen Rhythmus. Zudem haben wir nicht die Leistung wie die Pajero. Ich warte auf die ganz langen Prüfungen", sagt Andrea Mayer. Zu dem Zeitpunkt hatte Dakar-Debütantin Ellen Lohr (Mönchengladbach), am Vortag auf Platz 36, im privaten Buggy das Etappenziel noch nicht erreicht.
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