Rallye Dakar 2006
Kein Sand im Touareg-Getriebe

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Volkswagen testet erfolgreich eine neue Entwicklungsstufe für das Wüstenspektakel – viele Dinge, die das Rennfahrerleben erleichtern.
Der Countdown für die Rallye Dakar 2006 läuft. Das Volkswagen-Werksteam hat in seiner Vorbereitung auf das wüste Spektakel (Start: 31. Dezember) die nächste Phase eingeläutet und in Marokko erstmals eine neue Entwicklungsstufe des erfolgreichen Race-Touareg erprobt. "Es war ein guter Test", erklärte Volkswagen-Motorsport-Direktor Kris Nissen. "Die Mannschaft hat sich angestrengt und das geplante Programm komplett absolviert."
In die Evolutionsversion des VW Race-Touareg, die unter der Leitung von Cheftechniker Eduard Weidl entwickelt wurde und unverändert von einem 2,5-Liter-TDI-Dieselmotor angetrieben wird, flossen Erfahrungen aus Tests und neun Rallyes mit drei Siegen und dem Titelgewinn im Marathon-Rallye-Weltcup ein. In Marokko teilten sich Bruno Saby/Michel Périn (Frankreich), Jutta Kleinschmidt/Fabrizia Pons (Köln/Italien), Giniel de Villiers/Tina Thörner (Südafika/Schweden) sowie das neu verpflichtete Duo Carlos Sainz/Andy Schulz (Spanien/München) die umfangreichen Testaufgaben mit zwei bewährten Race-Touareg und dem neuen Testträger.
"Mittags herrschten sehr hohe Temperaturen, vormittags und abends waren die Bedingungen eher wie bei der Rallye Dakar", berichtete Nissen. Mit dem neuen Fahrzeug wurden mehr als 3000 Kilometer absolviert, am alten Neuerungen getestet. Technikchef Weidl zeigte sich mit dem Ergebnis "sehr zufrieden", auch Werkspilotin Jutta Kleinschmidt (Siegerin 2001) bekam einen guten Eindruck: "Es wurden viele Dinge berücksichtigt, die uns Fahrern die Arbeit erleichtern." Eine besser zu öffnende Heckklappe soll beim Reifenwechsel Zeit sparen, die Sicht aus dem Cockpit wurde verbessert und beim Motor ein weiterer Schritt nach vorn gemacht.
In die Evolutionsversion des VW Race-Touareg, die unter der Leitung von Cheftechniker Eduard Weidl entwickelt wurde und unverändert von einem 2,5-Liter-TDI-Dieselmotor angetrieben wird, flossen Erfahrungen aus Tests und neun Rallyes mit drei Siegen und dem Titelgewinn im Marathon-Rallye-Weltcup ein. In Marokko teilten sich Bruno Saby/Michel Périn (Frankreich), Jutta Kleinschmidt/Fabrizia Pons (Köln/Italien), Giniel de Villiers/Tina Thörner (Südafika/Schweden) sowie das neu verpflichtete Duo Carlos Sainz/Andy Schulz (Spanien/München) die umfangreichen Testaufgaben mit zwei bewährten Race-Touareg und dem neuen Testträger.
"Mittags herrschten sehr hohe Temperaturen, vormittags und abends waren die Bedingungen eher wie bei der Rallye Dakar", berichtete Nissen. Mit dem neuen Fahrzeug wurden mehr als 3000 Kilometer absolviert, am alten Neuerungen getestet. Technikchef Weidl zeigte sich mit dem Ergebnis "sehr zufrieden", auch Werkspilotin Jutta Kleinschmidt (Siegerin 2001) bekam einen guten Eindruck: "Es wurden viele Dinge berücksichtigt, die uns Fahrern die Arbeit erleichtern." Eine besser zu öffnende Heckklappe soll beim Reifenwechsel Zeit sparen, die Sicht aus dem Cockpit wurde verbessert und beim Motor ein weiterer Schritt nach vorn gemacht.
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