Rallye-WM entschieden
Grönholm macht das Rennen

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Marcus Grönholm hatte es eilig. Der Finne entschied die Rallye-WM schon nach zwölf von 14 Läufen. Dank des Sieges in Neuseeland.
Mit seinem vierten Saisonsieg holte sich Marcus Grönholm bei der Rallye Neuseeland seine zweite Weltmeisterschaft nach 2000. Und bescherte Peugeot den dritten Marken-Titel nacheinander. Es war der fünfte insgesamt für die Franzosen. Nach 26 Schotterprüfungen verwiesen der Finne und sein Beifahrer Timo Rautiainen ihre Landsleute und Peugeot-Teamkollegen Harri Rovanperä/Voitto Silander auf Platz zwei. Dritte wurden Tommi Mäkinen/Kaj Lindström, die im Subaru Impreza das finnische Sierger-Trio komplettierten. Eine enttäuschende Vorstellung boten Armin Schwarz/Manfred Hiemer, die im Hyundai nur Zehnte wurden.
"Es lief einfach perfekt. Mehr konnte ich hier nicht erreichen. Ich bin rundum glücklich", freute sich der 1,94 Meter große Grönholm nach der Zielankunft in Auckland. Peugeot war auch "down under" eine Klasse für sich. Wenn das Löwen-Team gewinnt, dann im Doppelpack – in Neuseeland war es zum siebten Mal in diesem Jahr. "Das war ein tolles Jahr für Peugeot. Die Weltmeisterschaft und dieser Sieg sind die Krönung. Alle haben hierfür den besten Job gemacht", lobte Peugeot-Sportdirektor Corrado Provera.
Der nun zweifache Weltmeister Grönholm gilt als Spätstarter im Rallye-Oberhaus. Die ersten Fahrversuche machte er mit zehn Jahren in einem VW-Käfer seines Vaters, des Rallye-Profis Ulf Grönholm, auf dem väterlichen Anwesen in Finnland. 1987 bestritt er in seiner Heimat seine erste Rallye. 1999 saß er noch bei Peugeot auf der Ersatzbank. Mit seinem ersten WM-Sieg in Schweden 2000 rückte er endgültig in den Stammkader des Löwen-Teams auf. Damals holte er sich den Titel mit vier Saisonsiegen und drei zweiten Plätzen.
Im vergangenen Jahr musste sich der dreifache Familienvater nach zahlreichen technischen Problemen mit Platz vier begnügen. Wie in seinem ersten Meisterjahr 2000 schaffte der 34-Jährige auch in diesem Jahr mit seinem Sieg in Schweden die Basis für seinen zweiten WM-Titel, zu dem ihn schließlich seine Erfolge auf Zypern, in seiner Heimat und nun in Neuseeland führten.
"Es lief einfach perfekt. Mehr konnte ich hier nicht erreichen. Ich bin rundum glücklich", freute sich der 1,94 Meter große Grönholm nach der Zielankunft in Auckland. Peugeot war auch "down under" eine Klasse für sich. Wenn das Löwen-Team gewinnt, dann im Doppelpack – in Neuseeland war es zum siebten Mal in diesem Jahr. "Das war ein tolles Jahr für Peugeot. Die Weltmeisterschaft und dieser Sieg sind die Krönung. Alle haben hierfür den besten Job gemacht", lobte Peugeot-Sportdirektor Corrado Provera.
Der nun zweifache Weltmeister Grönholm gilt als Spätstarter im Rallye-Oberhaus. Die ersten Fahrversuche machte er mit zehn Jahren in einem VW-Käfer seines Vaters, des Rallye-Profis Ulf Grönholm, auf dem väterlichen Anwesen in Finnland. 1987 bestritt er in seiner Heimat seine erste Rallye. 1999 saß er noch bei Peugeot auf der Ersatzbank. Mit seinem ersten WM-Sieg in Schweden 2000 rückte er endgültig in den Stammkader des Löwen-Teams auf. Damals holte er sich den Titel mit vier Saisonsiegen und drei zweiten Plätzen.
Im vergangenen Jahr musste sich der dreifache Familienvater nach zahlreichen technischen Problemen mit Platz vier begnügen. Wie in seinem ersten Meisterjahr 2000 schaffte der 34-Jährige auch in diesem Jahr mit seinem Sieg in Schweden die Basis für seinen zweiten WM-Titel, zu dem ihn schließlich seine Erfolge auf Zypern, in seiner Heimat und nun in Neuseeland führten.
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