Rolls-Royce
Cabrio statt Krise

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Chef weg, schwache Verkaufszahlen – jetzt hat Rolls-Royce eine Idee: Ein Edel-Cabrio auf Phantom-Basis soll helfen. 2007 ist Premiere.
Der Chef Karl-Heinz-Kalbfell weg, die Verkaufsziele verfehlt – droht Rolls-Royce die Krise? 1000 Autos galten als Jahresziel, bis Ende September waren 485 Phantom verkauft. Waren die Erwartungen an den Luxusmarkt überzogen? Da gibt sich Helmut Panke, Chef der BMW-Gruppe mit Rolls-Royce, optimistisch: Der Trend gehe "stark aufwärts".
Die neuen 2005er-Modelle sollen in den USA, wo die Hälfte aller Rolls-Royce verkauft werden, zum Jahresende neuen Schwung bringen. Für 2005 werden sogar 1200 Verkäufe angepeilt. Auch über den Bau eines Cabrios wurde soeben entschieden: Die Studie 100EX, im Frühjahr 2004 in Genf präsentiert, wurde vom Publikum so gefeiert, daß der offene Rolls-Royce kommen soll. Etwas kleiner in den Außenmaßen, aber ebenfalls in Aluminium-Leichtbauweise und mit einem 6,75 Liter großer V12-Motor bestückt, soll die luftige Luxuskarosse erstmals 2007 vorgestellt werden.
Die neuen 2005er-Modelle sollen in den USA, wo die Hälfte aller Rolls-Royce verkauft werden, zum Jahresende neuen Schwung bringen. Für 2005 werden sogar 1200 Verkäufe angepeilt. Auch über den Bau eines Cabrios wurde soeben entschieden: Die Studie 100EX, im Frühjahr 2004 in Genf präsentiert, wurde vom Publikum so gefeiert, daß der offene Rolls-Royce kommen soll. Etwas kleiner in den Außenmaßen, aber ebenfalls in Aluminium-Leichtbauweise und mit einem 6,75 Liter großer V12-Motor bestückt, soll die luftige Luxuskarosse erstmals 2007 vorgestellt werden.
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