Klassischer Fall von "Ende gut, alles gut"! Als der Besitzer eines Rolls-Royce Phantom ein leises Miauen aus dem Vorderwagen seiner Luxuslimousine hört, handelt er gerade noch rechtzeitig und rettet so einem Katzenbaby das Leben.
Das ist passiert: Auf seinem Instagram-Account ramin.dja hat der Rolls-Royce-Besitzer aus Dubai ein kurzes Video hochgeladen, in dem er per Untertitel erklärt, dass er nachts über mehrere Stunden ein Miauen aus der Nähe seines mindestens 500.000 Euro teuren Rolls-Royce vernahm – es schien so, als habe sich ein kleines Kätzchen in dem riesigen Phantom verirrt.

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Als das Miauen nicht aufhörte, fuhr er am nächsten Morgen direkt zur Werkstatt, um der Sache auf den Grund zu gehen. Dort angekommen stellten die Mechaniker fest, dass sich tatsächlich ein Katzenjunges in der Frontschürze des 5,84 Meter langen Rolls-Royce Phantom versteckt hatte. Allerdings war es mittlerweile so geschwächt, dass es scheinbar nicht mehr aus eigener Kraft herauskam.

Der Rolls-Royce musste teilweise demontiert werden

Von außen war allerdings auch kein Herankommen möglich, sodass kurzerhand beschlossen wurde, das Vorderrad auf der Fahrerseite sowie die Radhausverkleidung zu demontieren, um das Kätzchen zu retten.
Wie sich herausstellte, gerade noch rechtzeitig, denn das Katzenbaby war offensichtlich schon stark dehydriert, aber immerhin noch am Leben. Vor Ort wurde es erst mal notdürftig aufgepäppelt, bevor es zur Mutter gebracht wurde. Wie das Kätzchen in den Rolls-Royce kam, wird nicht erklärt. Das ist allerdings auch zweitrangig, Hauptsache, es hat überlebt. Ende gut, alles gut!