Rot-grüne Dienstwagen immer stärker
Sprit sparen sollen die anderen

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Ausgerechnet unter der rot-grünen Bundesregierung werden die Dienstwagen immer stärker und verbrauchen immer mehr Sprit.
Die durchschnittliche Power der Dienstlimousinen hat seit 1998 ordentlich angezogen – das geht aus einer noch vertraulichen Antwort auf eine FDP-Anfrage hervor, die dem Internet-Magzin Spiegel Online vorliegt.
Fuhren neu angeschaffte Dienstfahrzeuge damals noch mit einer durchschnittlichen Motorleistung von etwa 120 PS durch die Gegend, waren es 2004 durchschnittlich knapp 170 PS. Und das kostet Sprit – trotz des Fortschritts in der Verbrennungstechnik. Lag der durchschnittliche Verbrauch zu Regierungsbeginn 1998 noch bei 10,99 Litern auf 100 Kilometer, waren es 2004 bereits 11,84 Liter.
Gern reden die rot-grünen Mnister in der Öffentlichkeit über alternative Energieformen, Partikelfilter und sparsame Dreiliter-Autos. Doch wie sieht die Wirklichkeit aus? Unter den insgesamt 25.362 Dienstfahrzeugen im Besitz der Ministerien und Bundesbehörden finden sich drei Dreiliter-Autos. Umweltminister Trittin selbst fährt standesgemäß, berichtet Spiegel Online. Er darf zwischen einem Audi A8 und einem VW Phaeton wählen.
Fuhren neu angeschaffte Dienstfahrzeuge damals noch mit einer durchschnittlichen Motorleistung von etwa 120 PS durch die Gegend, waren es 2004 durchschnittlich knapp 170 PS. Und das kostet Sprit – trotz des Fortschritts in der Verbrennungstechnik. Lag der durchschnittliche Verbrauch zu Regierungsbeginn 1998 noch bei 10,99 Litern auf 100 Kilometer, waren es 2004 bereits 11,84 Liter.
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