Salon de l'automobile 2005 (2)
Gelungene Überraschungen

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Weiter geht's! Teil zwei der autobild.de-Exkursion über den Genfer Salon. Mit exklusiven Neuigkeiten vor allem von Ford.
Weltpremiere ist Weltpremiere, auch wenn sie doppelt oder sechsfach ausfällt. Die Rede ist vom Winzling Aygo/C1/107, den Toyota, Citroën und Peugeot gemeinsam bauen (nach japanischen Qualitätsvorgaben) und heute allesamt präsentiert haben, nacheinander und jeder für sich.
Fünf- und (Überraschung!) dreitürig kommen die smarten Stadtflöhe auf den Markt. Das Interesse war schon hier riesig, ab Sommer geht es für circa 8000 Euro zu den Händlern. Gute Ausichten auf Erfolg hat auch das Ford SAV Concept. Die Studie hat das kleine Kunststück fertiggebracht, unangekündigt und somit für alle überraschend auf der Messe präsentiert zu werden.
Angemesssen diebisch freute sich dann auch Fords Design-Chef Martin Smith über den Coup. "Es gelingt selten, ein Auto von solcher Bedeutung als Überraschung aus dem Hut zu zaubern", sagte er bei der Enthüllung. Und geriet fürchterlich ins Schwärmen. Über die Formen, über die richtungsweisende Bedeutung für die kommende Design-Linie Fords. Und über das SAV an sich. Zwischen Mondeo und Galaxy sei es angesiedelt, defacto wird es den noch mit VW zusammen produzierten Van wohl schlichtweg ablösen, mithin ersetzen.
Fünf Einzelsitze, integrierte Koffersets im Gepäckraum, sportlich geschwungene Mittelkonsole – die Formensprache darf getrost als konsequente Fortsetzung der bisherigen New-Edge-Linie betrachtet werden. Konsequent linientreu ist auch der Aston Martin DB V8 Vantage: "Ein schönes Auto, echter Luxus – und authentisch", so charakterisiert ihn sein Erschaffer, Dr. Ulrich Bez. "Was aussieht wie Metall, ist Metall", das sei eben der Luxus, den man sich erlauben könne, wenn man von Hand fertigt.
In überraschend akzentuiertem Englisch ("Wie won a lott ...") präsentierte er "das wichtigste Modell der Firmengeschichte". Rund 104.000 Euro soll das 280 km/h schnelle Einstiegsmodell von Aston Martin kosten. "Viel teurer wird der Wagen die meisten Käufer kaum kommen, die Liste der Extras ist sehr begrenzt", lächelt Bez. Alles schon drin. Ein schönes Auto halt, sogar (wie für die Präsentation gewählt) in gelb.
Fünf- und (Überraschung!) dreitürig kommen die smarten Stadtflöhe auf den Markt. Das Interesse war schon hier riesig, ab Sommer geht es für circa 8000 Euro zu den Händlern. Gute Ausichten auf Erfolg hat auch das Ford SAV Concept. Die Studie hat das kleine Kunststück fertiggebracht, unangekündigt und somit für alle überraschend auf der Messe präsentiert zu werden.
Angemesssen diebisch freute sich dann auch Fords Design-Chef Martin Smith über den Coup. "Es gelingt selten, ein Auto von solcher Bedeutung als Überraschung aus dem Hut zu zaubern", sagte er bei der Enthüllung. Und geriet fürchterlich ins Schwärmen. Über die Formen, über die richtungsweisende Bedeutung für die kommende Design-Linie Fords. Und über das SAV an sich. Zwischen Mondeo und Galaxy sei es angesiedelt, defacto wird es den noch mit VW zusammen produzierten Van wohl schlichtweg ablösen, mithin ersetzen.
Fünf Einzelsitze, integrierte Koffersets im Gepäckraum, sportlich geschwungene Mittelkonsole – die Formensprache darf getrost als konsequente Fortsetzung der bisherigen New-Edge-Linie betrachtet werden. Konsequent linientreu ist auch der Aston Martin DB V8 Vantage: "Ein schönes Auto, echter Luxus – und authentisch", so charakterisiert ihn sein Erschaffer, Dr. Ulrich Bez. "Was aussieht wie Metall, ist Metall", das sei eben der Luxus, den man sich erlauben könne, wenn man von Hand fertigt.
In überraschend akzentuiertem Englisch ("Wie won a lott ...") präsentierte er "das wichtigste Modell der Firmengeschichte". Rund 104.000 Euro soll das 280 km/h schnelle Einstiegsmodell von Aston Martin kosten. "Viel teurer wird der Wagen die meisten Käufer kaum kommen, die Liste der Extras ist sehr begrenzt", lächelt Bez. Alles schon drin. Ein schönes Auto halt, sogar (wie für die Präsentation gewählt) in gelb.
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