Showcar-Debüt in L.A. und Detroit
Kraftvolles Comeback einer Legende

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Der erste Pontiac GTO begründete 1964 die Ära der amerikanischen "Muscle Cars". Jetzt feiert der berühmte Name ein glanzvolles Comeback – mit V8-Motor, 340 PS und Heckantrieb.
Die sportliche General Motors-Marke Pontiac präsentiert auf der Los Angeles Auto Show und der North American International Auto Show in Detroit eine Showcar-Version des neuen GTO. Der Serienstart auf dem amerikanischen Markt ist für Ende 2003 vorgesehen. Das 2+2-sitzige Coupé erfüllt mit seinem längs eingebauten 5,7-Liter-V8-Motor und Hinterradantrieb die historische GTO-Erfolgsformel bis ins Detail.
Die Antriebseinheit stammt aus der aktuellen Corvette, wurde für den neuen GTO aber auf noch mehr Durchzugskraft getrimmt. Seine voraussichtlichen Leistungsdaten von 340 PS (250 kW) bei 5200/min und das maximale Drehmoment von rund 500 Nm bei 4000/min ermöglichen eine Beschleunigungszeit von unter sechs Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h sowie eine Höchstgeschwindigkeit jenseits von 250 km/h. Zur Wahl stehen eine Viergang-Automatik und ein Sechsgang-Schaltgetriebe.
Während das historische Vorbild, das bis 1974 gebaut und mehr als 500.000 Mal verkauft wurde, aus dem Pontiac Tempest entwickelt wurde, basiert der neue GTO auf dem Monaro der australischen GM-Marke Holden. Auf dem fünften Kontinent wird das Coupé ab September 2003 mit einer maximalen Stückzahl von 18.000 Exemplaren jährlich auch gefertigt. Zur technischen Ausstattung des neuen GTO, der sein Showcar-Debüt in den Hochglanz-Farben rot und gelb mit passender Lederinnenausstattung gibt, gehören belüftete Scheibenbremsen rundum mit Vierkanal-ABS, eine kurze Achsübersetzung (3,46:1) mit Sperrdifferential für maximale Beschleunigung sowie Räder im 18 Zoll-Format.
Die Antriebseinheit stammt aus der aktuellen Corvette, wurde für den neuen GTO aber auf noch mehr Durchzugskraft getrimmt. Seine voraussichtlichen Leistungsdaten von 340 PS (250 kW) bei 5200/min und das maximale Drehmoment von rund 500 Nm bei 4000/min ermöglichen eine Beschleunigungszeit von unter sechs Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h sowie eine Höchstgeschwindigkeit jenseits von 250 km/h. Zur Wahl stehen eine Viergang-Automatik und ein Sechsgang-Schaltgetriebe.
Während das historische Vorbild, das bis 1974 gebaut und mehr als 500.000 Mal verkauft wurde, aus dem Pontiac Tempest entwickelt wurde, basiert der neue GTO auf dem Monaro der australischen GM-Marke Holden. Auf dem fünften Kontinent wird das Coupé ab September 2003 mit einer maximalen Stückzahl von 18.000 Exemplaren jährlich auch gefertigt. Zur technischen Ausstattung des neuen GTO, der sein Showcar-Debüt in den Hochglanz-Farben rot und gelb mit passender Lederinnenausstattung gibt, gehören belüftete Scheibenbremsen rundum mit Vierkanal-ABS, eine kurze Achsübersetzung (3,46:1) mit Sperrdifferential für maximale Beschleunigung sowie Räder im 18 Zoll-Format.
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