Alles Jammern und Lamentieren hilft nichts: Die Preise an der Zapfsäule sind hoch, und werden es wohl bleiben. Zum Glück gibt es einige Sparmöglichkeiten, um den Verbrauch zu senken. Die besten gibt es sogar umsonst, sie kosten höchstens etwas Disziplin. Denn das größte Sparpotenzial haben wir in unserem rechten Fuß: mit vorausschauender Fahrweise, Verzicht auf Autobahn-Vollgas, frühem Hochschalten und konsequentem Abstellen des Motors drücken wir den Verbrauch um 20 bis 30 Prozent – ohne entscheidend später ans Ziel zu kommen. Voraussetzung: ein korrekt eingestellter Motor mit einwandfrei funktionierenden Komponenten von Zündung und Motormanagement. Kurzstrecken sind ab sofort natürlich tabu. Ebenso das Spazierenfahren von Dachgepäckträgern und Dachboxen. Selbst bei Tunern ist Sparen in. Effizientere Motorentechnik in Verbindung mit längeren Getriebeübersetzungen ermöglichen cleveren Fahrern tatsächlich Verbrauchsvorteile. Beispiel: Das IS-Tuningkonzept von Abt für den VW-Zweiliter-TFSI-Motor. Der Umbau kostet jedoch 3665 Euro. Also doch lieber mit sanftem Gasfuß den Spritpreisen eine lange Nase zeigen.
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Fazit

Schon mit geringem Aufwand lässt sich der Spritverbrauch unserer Autos spürbar reduzieren. Entscheidende Faktoren hierfür sind ein cleverer Fahrer und ein technisch einwandfreies Auto.

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