Spyker C12 Spyder
Luxus lebt länger

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Spyker hat Tradition: Schon vor 100 Jahren bauten die Holländer Autos. Seit vier Jahren gibt es den C8, jetzt soll der C12 kommen.
Einen großen Auftritt wählte der holländische Kleinserienhersteller Spyker für die Vorstellung seines C12 Spyder: Bei der "Miljonair Fair" in Amsterdam – einer Fachmesse für Millionäre – präsentierte Vorstandschef Victor Muller das luxuriöse Supersportwagen-Cabrio, das Mitte 2006 in Serie gehen könnte.
Der große Bruder des Spyker C8 ist das erste Zwölfzylinder-Modell im Spyker-Programm und trägt ein Herz aus Deutschland: der W12-Motor von Audi schöpft 500 PS und ein maximales Drehmoment von 600 Nm aus üppigen sechs Litern Hubraum. Wie es sich für einen Sportwagen gehört wird die Kraft mittels eines Sechsgang-Schaltgetriebes an die Hinterräder übertragen. Dort übersetzen die Reifen auf den filigranen 19-Zöllern jede Gaspedalbewegung in unbändigen Vortrieb – wenn alles nach Plan läuft.
Denn noch steht nicht fest, ob der große Spyker jemals gebaut werden wird. Sollte er kommen, wird er unglaubliche 325 km/h rennen und in weniger als vier Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 sprinten. Ein Versprechen, daß sich der Hersteller mit etwa 290.000 Euro bezahlen lassen wird.
Und nicht nur damit empfehlen sich die Holländer zum bevorzugten Hersteller für den ganz großen Geldbeutel. Parallel zum Auto wurde auf der "Miljonair Fair" auch noch eine Uhr vorgestellt: Die auf 48 Exemplare limitierte Chronoswiss-Spyker Double 12 Pilot Watch im Platin-Gehäuse zum Stückpreis von 34.700 Euro. Gemessen am voraussichtlichen Preis des C12 fast schon ein Schnäppchen.
Der große Bruder des Spyker C8 ist das erste Zwölfzylinder-Modell im Spyker-Programm und trägt ein Herz aus Deutschland: der W12-Motor von Audi schöpft 500 PS und ein maximales Drehmoment von 600 Nm aus üppigen sechs Litern Hubraum. Wie es sich für einen Sportwagen gehört wird die Kraft mittels eines Sechsgang-Schaltgetriebes an die Hinterräder übertragen. Dort übersetzen die Reifen auf den filigranen 19-Zöllern jede Gaspedalbewegung in unbändigen Vortrieb – wenn alles nach Plan läuft.
Denn noch steht nicht fest, ob der große Spyker jemals gebaut werden wird. Sollte er kommen, wird er unglaubliche 325 km/h rennen und in weniger als vier Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 sprinten. Ein Versprechen, daß sich der Hersteller mit etwa 290.000 Euro bezahlen lassen wird.
Und nicht nur damit empfehlen sich die Holländer zum bevorzugten Hersteller für den ganz großen Geldbeutel. Parallel zum Auto wurde auf der "Miljonair Fair" auch noch eine Uhr vorgestellt: Die auf 48 Exemplare limitierte Chronoswiss-Spyker Double 12 Pilot Watch im Platin-Gehäuse zum Stückpreis von 34.700 Euro. Gemessen am voraussichtlichen Preis des C12 fast schon ein Schnäppchen.
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