Stauprognose 16. bis 18. Juli 2004
Verkehrs-Chaos im Norden

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Nach einem schweren Unfall ist die A2 bei Braunschweig komplett gesperrt. 13 Bundesländer haben Ferien – das Chaos ist vorprogrammiert.
Der ADAC warnt vor einem Verkehrs-Chaos auf der A2 rund um Braunschweig. Am Freitagmorgen hatte es dort einen schweren Unfall gegeben – das Teilstück soll das ganze Wochenende gesperrt bleiben. Wer in Richtung Osten muss, soll stattdessen über die A44 in Richtung Kassel über Thüringen und Sachsen-Anhalt ausweichen. Urlauber aus Nordrhein-Westfalen, die an die Ostsee oder nach Berlin wollten, sollten über die A1 fahren.
Damit ist das Stau-Wochenende sicher. Zudem beginnen in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland die Ferien, eine zweite Reisewelle rollt in Richtung Süden aus Bremen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen. Schließlich werden auch die Urlauber aus den Niederlanden zum Kolonnenverkehr beitragen. Betroffen vom Stop-and-go-Verkehr sind laut ADAC vor allem folgende Autobahnen:
• Fernstraßen zur Nord- und Ostsee • A7 Hamburg - Flensburg • A1 Lübeck - Puttgarden und Lübeck - Bremen - Köln • A24 Autobahndreieck Wittstock - Berlin • A14 Magdeburg - Halle • A2 Berlin - Magdeburg - Hannover - Dortmund • A7 Hamburg - Hannover - Würzburg - Kempten • A4 Eisenach - Erfurt - Dresden - Görlitz • A9 Berlin - Nürnberg - München • A72 Chemnitz - Hof • A5 Kassel - Frankfurt - Karlsruhe - Basel • A8 Karlsruhe - Stuttgart - München - Salzburg • A99 Umfahrung München • A93 Inntaldreieck - Kufstein • A95/B2 München - Garmisch-Partenkirchen • A7/B310 Kempten - Füssen.
Auch an den Grenzen nach Polen, Tschechien und von Österreich nach Ungarn werden sich kürzere Aufenthalte nicht immer vermeiden lassen. In Österreich sind vom starken Reiseverkehr alle wichtigen Ferienrouten betroffen. Die meiste Geduld werden wieder die Autofahrer auf der österreichischen Tauernautobahn aufbringen müssen, wo sich der Verkehr vor dem Tauerntunnel wieder viele Kilometer lang stauen dürfte. In Italien wird man auf der gesamten Brennerstrecke Behinderungen einplanen müssen, in der Schweiz vornehmlich auf der A2 Basel - Chiasso vor dem Gotthard-Tunnel.
Damit ist das Stau-Wochenende sicher. Zudem beginnen in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland die Ferien, eine zweite Reisewelle rollt in Richtung Süden aus Bremen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen. Schließlich werden auch die Urlauber aus den Niederlanden zum Kolonnenverkehr beitragen. Betroffen vom Stop-and-go-Verkehr sind laut ADAC vor allem folgende Autobahnen:
• Fernstraßen zur Nord- und Ostsee • A7 Hamburg - Flensburg • A1 Lübeck - Puttgarden und Lübeck - Bremen - Köln • A24 Autobahndreieck Wittstock - Berlin • A14 Magdeburg - Halle • A2 Berlin - Magdeburg - Hannover - Dortmund • A7 Hamburg - Hannover - Würzburg - Kempten • A4 Eisenach - Erfurt - Dresden - Görlitz • A9 Berlin - Nürnberg - München • A72 Chemnitz - Hof • A5 Kassel - Frankfurt - Karlsruhe - Basel • A8 Karlsruhe - Stuttgart - München - Salzburg • A99 Umfahrung München • A93 Inntaldreieck - Kufstein • A95/B2 München - Garmisch-Partenkirchen • A7/B310 Kempten - Füssen.
Auch an den Grenzen nach Polen, Tschechien und von Österreich nach Ungarn werden sich kürzere Aufenthalte nicht immer vermeiden lassen. In Österreich sind vom starken Reiseverkehr alle wichtigen Ferienrouten betroffen. Die meiste Geduld werden wieder die Autofahrer auf der österreichischen Tauernautobahn aufbringen müssen, wo sich der Verkehr vor dem Tauerntunnel wieder viele Kilometer lang stauen dürfte. In Italien wird man auf der gesamten Brennerstrecke Behinderungen einplanen müssen, in der Schweiz vornehmlich auf der A2 Basel - Chiasso vor dem Gotthard-Tunnel.
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