Stauprognose 6. bis 8. Februar 2004
Blechlawinen-Gefahr

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Ski und Rodel gut heißt es derzeit in den Wintersportgebieten. Die Folge: Blechlawinen-Gefahr Richtung Alpen.
Aufgrund der derzeit überall guten Schneelage werden neben den traditionellen Skifahrern aus dem gesamten Bundesgebiet vor allem Tages- und Wochenend-Urlauber die Alpen zum Ziel haben. Verstärkt wird der Verkehr durch Reisende aus Sachsen und Thüringen, wo jetzt die Winterferien beginnen. Nicht zuletzt deshalb ist auch auf den Straßen in und aus dem deutschen Mittelgebirgsraum mit Behinderungen zu rechnen.
Für Engpässe werden auch Autofahrer sorgen, die auf der Heimreise aus den Wintersportorten sind. So enden in Berlin und Brandenburg die Winterferien. Schließlich müssen vom 6. bis 8. Februar Verkehrsstörungen auf den Zufahrtsstraßen nach München eingeplant werden: In der bayerischen Metropole findet die 40. Münchner Sicherheitskonferenz statt, zu der sich auch viele Gegner des Treffens hochrangiger Politiker und NATO-Verteidigungsminister einfinden dürften.
Vor allem am Samstag, 7. Februar, werden Autofahrer auf folgenden Autobahnen um Stop-and-go-Verkehr kaum herumkommen: • A9 Berlin – Hof – Nürnberg – München • A13 Berlin – Dresden • A7 Hannover – Würzburg – Kempten • A10 Berliner Autobahnring • A72 Chemnitz – Hof • A3 Frankfurt – Würzburg – Nürnberg • A4 Eisenach – Hermsdorfer Kreuz – Dresden • A8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg • A99 Umfahrung München • A95/B2 München – Garmisch-Partenkirchen • A93 Inntaldreieck – Kufstein • A7/B310 Kempten – Füssen.
Auf Österreichs Autobahnen und Bundesstraßen in und aus den Skigebieten drohen nicht zuletzt wegen des Winterferienendes in Wien und Niederösterreich und des Ferienbeginns in Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Kärnten und im Burgenland starker Verkehr und lange Staus. Mit dichtem Verkehr wird man auch auf den Fernstrecken in die Schweizer Skigebiete rechnen müssen. Eng werden kann es auch auf der italienischen Brennerautobahn sowie den Zufahrtswegen in die italienischen Skiorte. (autobild.de/ADAC)
Für Engpässe werden auch Autofahrer sorgen, die auf der Heimreise aus den Wintersportorten sind. So enden in Berlin und Brandenburg die Winterferien. Schließlich müssen vom 6. bis 8. Februar Verkehrsstörungen auf den Zufahrtsstraßen nach München eingeplant werden: In der bayerischen Metropole findet die 40. Münchner Sicherheitskonferenz statt, zu der sich auch viele Gegner des Treffens hochrangiger Politiker und NATO-Verteidigungsminister einfinden dürften.
Vor allem am Samstag, 7. Februar, werden Autofahrer auf folgenden Autobahnen um Stop-and-go-Verkehr kaum herumkommen: • A9 Berlin – Hof – Nürnberg – München • A13 Berlin – Dresden • A7 Hannover – Würzburg – Kempten • A10 Berliner Autobahnring • A72 Chemnitz – Hof • A3 Frankfurt – Würzburg – Nürnberg • A4 Eisenach – Hermsdorfer Kreuz – Dresden • A8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg • A99 Umfahrung München • A95/B2 München – Garmisch-Partenkirchen • A93 Inntaldreieck – Kufstein • A7/B310 Kempten – Füssen.
Auf Österreichs Autobahnen und Bundesstraßen in und aus den Skigebieten drohen nicht zuletzt wegen des Winterferienendes in Wien und Niederösterreich und des Ferienbeginns in Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Kärnten und im Burgenland starker Verkehr und lange Staus. Mit dichtem Verkehr wird man auch auf den Fernstrecken in die Schweizer Skigebiete rechnen müssen. Eng werden kann es auch auf der italienischen Brennerautobahn sowie den Zufahrtswegen in die italienischen Skiorte. (autobild.de/ADAC)
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