Susan Föst testete e-Mobilität im (Job)-Alltag
Wie war die e-Premiere?

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Susann Föst (35) aus Dohna bei Dresden gehört zu den 12 Testern, die im Rahmen der Aktion „Deutschland testet die Zukunft“ ein e-Fahrzeug von Volkswagen im Alltag fuhren.

e-up! Stromverbrauch in kWh / 100 km: kombiniert 11,7; CO2-Emissionen in g / km: 0 kombiniert • Effizienzklasse A+ • Abbildung zeigt Sonderausstattung gegen Mehrpreis.
Bild: Volkswagen
„Ich überlege deshalb, die Fahrzeuge für meine Praxismitarbeiter auf Elektro umzustellen. Toll, dass ich das mit ‚Deutschland testet die Zukunft’ vorab ausprobieren konnte“, so die selbstständige Logopädin, die mit Mann und Kind in der Nähe von Dresden wohnt.
Der up! von Volkswagen ist für die 35-jährige Sächsin kein Unbekannter – allerdings in der „klassischen“ Ausführung mit Verbrennungsmotor. Jetzt der Wechsel auf elektrisch.
Wir haben nachgefragt: Und Frau Föst, wie war die e-Premiere?

Kompakt und mit vier Türen: Keinen Sitz umklappen. Das Kind auf den Kindersitz zu setzen war so deutlich entspannter. Der Wagen fuhr sich super. Nur längere Strecken musste man vorher planen, da das öffentliche Ladenetz noch nicht so groß ist.
Bild: Volkswagen
Und am Ende des Tages reichte die Akku-Ladung – dank der Reichweite von bis zu 160 Kilometern – meist auch noch für die letzten Besorgungen oder einen Kurzausflug, bevor das Auto über Nacht im Carport zum Aufladen an die Wallbox angeschlossen wurde.
Beratung und Probefahrten
Informieren Sie sich über die e-Modelle von Volkswagen, oder fahren Sie diese bei einem e-Partner von Volkswagen Probe. Weitere Informationen zu den e-Fahrzeugen und dem Partner in Ihrer Nähe finden Sie online unter: elektromobilitaet.volkswagen.de
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